»Andors Bemühungen um eine Erweiterung seines Enflussbereichs wächst«
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»Andors Bemühungen um eine Erweiterung seines Enflussbereichs wächst«
Ein geheimer Bericht der Sektion 31, streng vertraulich, nur für Kontaktperson innerhalb der Admiralität der Föderationsflotte
Nach der kürzlich erfolgten Separation Andors aus dem Bündnis der Föderation der Planeten, zogen die Andorianer, teilweise mit Gewalt, ihre Offiziere aus dem Dienst der Föderationsflotte. Ebenso wurden alle andorianischen Bürger auf die Heimatwelt berufen, wobei die Föderation ihrerseits Andorianer zurückschickte, um die innere Sicherheit zu gewährleisten. Weiter gab es bisher keine Anzeichen dafür, dass diese Separation von der Föderation mit dem Versuch einhergehen würde, den eigenen Einflussbereich zu erweitern.
Doch diese Gefahr besteht weiterhin und ist derzeit größer, als zunächst anzunehmen.
Aufgrund einiger Informationen,die wir kürzlich aus den höchsten Kreisen der Imperialen Garde erhielten, werden an den Grenzen des andorianischen Systems Truppen zusammengezogen. Ebenfalls scheint es zu einem Zweckbündnis zwischen Andor und einigen Zellen des Maquis gekommen zu sein.
Der Maquis versucht offenbar mit Hilfe der andorianischen Separatisten seinen Einfluss zu erweitern und neue Gebiete außerhalb der Badlands erobern zu können.
Unter den Mitgliedern des Maquis befindet sich zudem ein Mann, der sich selbst als einen direkten Nachkommen von Khan Noonien Singh bezeichnet und sich selber »der wahre Khan« nennt. Es steht zu befürchten, dass sein Einfluss im Maquis zu dem Bündnis mit Andor geführt hat.
Der Maquis hat durch einige Geschäfte mit den Ferengi Zugriff auf zwei alte Schiffe der Miranda Klasse. Über den Zustand und die Ausrüstung der beiden Schiff ist derzeit nichts bekannt. Im Falle eines Bündnisses zwischen Maquis und Andor ist also bei bewaffneten Konflikten mit dem plötzlichen Auftauchen vermeintlicher Föderationsschiffe neben den bekannten Schiffen der Andorianer zu rechnen, die somit ein Überraschungsmoment auf ihrer Seite wähnen.
Wo, wann und ob die Imperiale Garde Andors einen Angriff unternehmen wird, steht noch nicht fest. Es ist aber in der nächsten Zeit mit bewaffneten Konflikten zu rechnen.
Nach der kürzlich erfolgten Separation Andors aus dem Bündnis der Föderation der Planeten, zogen die Andorianer, teilweise mit Gewalt, ihre Offiziere aus dem Dienst der Föderationsflotte. Ebenso wurden alle andorianischen Bürger auf die Heimatwelt berufen, wobei die Föderation ihrerseits Andorianer zurückschickte, um die innere Sicherheit zu gewährleisten. Weiter gab es bisher keine Anzeichen dafür, dass diese Separation von der Föderation mit dem Versuch einhergehen würde, den eigenen Einflussbereich zu erweitern.
Doch diese Gefahr besteht weiterhin und ist derzeit größer, als zunächst anzunehmen.
Aufgrund einiger Informationen,die wir kürzlich aus den höchsten Kreisen der Imperialen Garde erhielten, werden an den Grenzen des andorianischen Systems Truppen zusammengezogen. Ebenfalls scheint es zu einem Zweckbündnis zwischen Andor und einigen Zellen des Maquis gekommen zu sein.
Der Maquis versucht offenbar mit Hilfe der andorianischen Separatisten seinen Einfluss zu erweitern und neue Gebiete außerhalb der Badlands erobern zu können.
Unter den Mitgliedern des Maquis befindet sich zudem ein Mann, der sich selbst als einen direkten Nachkommen von Khan Noonien Singh bezeichnet und sich selber »der wahre Khan« nennt. Es steht zu befürchten, dass sein Einfluss im Maquis zu dem Bündnis mit Andor geführt hat.
Der Maquis hat durch einige Geschäfte mit den Ferengi Zugriff auf zwei alte Schiffe der Miranda Klasse. Über den Zustand und die Ausrüstung der beiden Schiff ist derzeit nichts bekannt. Im Falle eines Bündnisses zwischen Maquis und Andor ist also bei bewaffneten Konflikten mit dem plötzlichen Auftauchen vermeintlicher Föderationsschiffe neben den bekannten Schiffen der Andorianer zu rechnen, die somit ein Überraschungsmoment auf ihrer Seite wähnen.
Wo, wann und ob die Imperiale Garde Andors einen Angriff unternehmen wird, steht noch nicht fest. Es ist aber in der nächsten Zeit mit bewaffneten Konflikten zu rechnen.
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Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
(Sir Philip Anthony Hopkins)
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Re: »Andors Bemühungen um eine Erweiterung seines Enflussbereichs wächst«
Sehr schön geschrieben, D.J.
Da kann man sich richtig vorstellen, welche dunklen Wolken sich am Horizont bzw. bei Andor zusammenbrauen.
Die Andorianer kämpfen Seite an Seite mit dem Maquis und die Ferengi beteiligen sich auch daran.
Mit scheint Khan, Botschafter der Herzen, hat mal wieder ganze Arbeit geleistet.
Ich bin gespannt auf mehr.
Da kann man sich richtig vorstellen, welche dunklen Wolken sich am Horizont bzw. bei Andor zusammenbrauen.
Die Andorianer kämpfen Seite an Seite mit dem Maquis und die Ferengi beteiligen sich auch daran.
Mit scheint Khan, Botschafter der Herzen, hat mal wieder ganze Arbeit geleistet.
Ich bin gespannt auf mehr.
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»Geheimes Dossier zu dem Mann, der als der neue Khan bekannt ist«
Allgemeines
Khan Noonien Singh war ein menschlicher Augment und das Ergebnis der letzten genetischen Experimente der Erde im 20. Jahrhundert. Nach einem verheerenden Bürgerkrieg der Augments untereinander, verließ Khan Noonien Singh mit einem Gefolge und mehreren hundert unausgereiften Augment-Embryonen das terranische Heimatsystem.
Nach der Entdeckung seines Schiffes, der SS Bothany Bay, durch Captain James T. Kirk und der der darauffolgenden Verbannung Khans und seiner Gefolgsleute auf Ceti Alpha V, schien die Gefahr gebannt. Dies war jedoch ein Trugschluss und im darauffolgenden »Genesi-Vorfall« (klassifizierte Akte Alpha-Zeta 9, nur für höchste Sicherheitsstufe einsehbar) wurden die U.S.S. Enterprise und die Reliant vernichtet.
Nach diesem letzten Vorfall konnte man davon ausgehen, dass die Gefahr durch Khan und seine Gefolgsleute endgültig gebannt war.
Derzeitige Lageeinschätzung
Offensichtlich haben einige Augments bzw. deren Embryonen diese Zwischenfälle jedoch überlebt. Die größte Wahrscheinlichkeit hat nach neuesten Berechnungen die Vermutung, dass die übrig gebliebenen Embryonen durch einen Ferengi entdeckt und aufgeweckt wurden, der durch sie die Möglichkeit sah, eine militärische Macht ohne Gleichen zu erschaffen. Es ist als sicher anzusehen, dass ihm diese Macht über den Kopf gewachsen ist und er jetzt selber in den Diensten derjenigen steht, die er einst als Diener erweckt hatte.
Es ist unbekannt, ob es sich bei dem neuen Khan wirklich um einen direkten Nachfolger Noonien Singh's handelt. Aus Augenzeugenberichten heraus lässt sich jedoch schließen, dass er tatsächlich ein direkter Nachkomme oder sogar ein Klon Noonien Singh's ist.
Der neue Khan unterhält nach neuesten Erkenntnissen gute Beziehungen zu einigen Ferengi und dem Orion-Syndikat (siehe hierzu die Datensammlung Zeta, 9XV-II). Diese Beziehungen haben ihm vermutlich auf Umwegen auch den Kontakt zum Maquis ermöglicht.
Sollte es sich bei diesem Mann wirklich um einen direkten Nachfolger Khans handeln, ist es als gesichert anzusehen, dass er die Macht im Maquis inzwischen an sich gerissen hat. Da aber weder er noch der Maquis über ausreichende Mittel zur Verwirklichung seiner Ziele verfügt, gehen wir derzeit davon aus, dass Khan und einige Zellen des Maquis Kontakt zu den andorianischen Separatisten aufgenommen haben.
Die derzeitige politische Lage im System Andor, sowie die erfolgreiche Loslösung des ehemaligen Gründungsmitglieds der Föderation der vereinigten Planeten, trägt in weiten Zügen die Handschrift Khans.
Zusammenfassung und Handlungsvorschläge
In diesen Zeiten, wo die Klingonen ihr Reich erweitern wollen, die Romulaner nach einer vorsichtigen Annäherung ihre Grenzen erneut in kriegerischer Absicht verlassen und das Dominion im Bündniss mit den Cardassianern eine ständige Bedrohung des Friedens darstellen, ist der neue Khan eine unbekannte Variable im instabilen Machtgefüge des Alpha-Quadranten.
Der neue Khan ist daher mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln festzunehmen oder notfalls auch zu beseitigen, da er den vorliegenden Vermutungen und Indizien nach eine immense Gefahr für die innere Stabilität und Sicherheit der Föderation ist.
Hierfür stehen uns die Möglichkeiten der direkten Konfrontation, sowie der Inflitrierung des Maquis durch geeignete Agenten zur Verfügung.
Für weitere Details zu diesen Vorgehensweisen siehe Anhang.
Khan Noonien Singh war ein menschlicher Augment und das Ergebnis der letzten genetischen Experimente der Erde im 20. Jahrhundert. Nach einem verheerenden Bürgerkrieg der Augments untereinander, verließ Khan Noonien Singh mit einem Gefolge und mehreren hundert unausgereiften Augment-Embryonen das terranische Heimatsystem.
Nach der Entdeckung seines Schiffes, der SS Bothany Bay, durch Captain James T. Kirk und der der darauffolgenden Verbannung Khans und seiner Gefolgsleute auf Ceti Alpha V, schien die Gefahr gebannt. Dies war jedoch ein Trugschluss und im darauffolgenden »Genesi-Vorfall« (klassifizierte Akte Alpha-Zeta 9, nur für höchste Sicherheitsstufe einsehbar) wurden die U.S.S. Enterprise und die Reliant vernichtet.
Nach diesem letzten Vorfall konnte man davon ausgehen, dass die Gefahr durch Khan und seine Gefolgsleute endgültig gebannt war.
Derzeitige Lageeinschätzung
Offensichtlich haben einige Augments bzw. deren Embryonen diese Zwischenfälle jedoch überlebt. Die größte Wahrscheinlichkeit hat nach neuesten Berechnungen die Vermutung, dass die übrig gebliebenen Embryonen durch einen Ferengi entdeckt und aufgeweckt wurden, der durch sie die Möglichkeit sah, eine militärische Macht ohne Gleichen zu erschaffen. Es ist als sicher anzusehen, dass ihm diese Macht über den Kopf gewachsen ist und er jetzt selber in den Diensten derjenigen steht, die er einst als Diener erweckt hatte.
Es ist unbekannt, ob es sich bei dem neuen Khan wirklich um einen direkten Nachfolger Noonien Singh's handelt. Aus Augenzeugenberichten heraus lässt sich jedoch schließen, dass er tatsächlich ein direkter Nachkomme oder sogar ein Klon Noonien Singh's ist.
Der neue Khan unterhält nach neuesten Erkenntnissen gute Beziehungen zu einigen Ferengi und dem Orion-Syndikat (siehe hierzu die Datensammlung Zeta, 9XV-II). Diese Beziehungen haben ihm vermutlich auf Umwegen auch den Kontakt zum Maquis ermöglicht.
Sollte es sich bei diesem Mann wirklich um einen direkten Nachfolger Khans handeln, ist es als gesichert anzusehen, dass er die Macht im Maquis inzwischen an sich gerissen hat. Da aber weder er noch der Maquis über ausreichende Mittel zur Verwirklichung seiner Ziele verfügt, gehen wir derzeit davon aus, dass Khan und einige Zellen des Maquis Kontakt zu den andorianischen Separatisten aufgenommen haben.
Die derzeitige politische Lage im System Andor, sowie die erfolgreiche Loslösung des ehemaligen Gründungsmitglieds der Föderation der vereinigten Planeten, trägt in weiten Zügen die Handschrift Khans.
Zusammenfassung und Handlungsvorschläge
In diesen Zeiten, wo die Klingonen ihr Reich erweitern wollen, die Romulaner nach einer vorsichtigen Annäherung ihre Grenzen erneut in kriegerischer Absicht verlassen und das Dominion im Bündniss mit den Cardassianern eine ständige Bedrohung des Friedens darstellen, ist der neue Khan eine unbekannte Variable im instabilen Machtgefüge des Alpha-Quadranten.
Der neue Khan ist daher mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln festzunehmen oder notfalls auch zu beseitigen, da er den vorliegenden Vermutungen und Indizien nach eine immense Gefahr für die innere Stabilität und Sicherheit der Föderation ist.
Hierfür stehen uns die Möglichkeiten der direkten Konfrontation, sowie der Inflitrierung des Maquis durch geeignete Agenten zur Verfügung.
Für weitere Details zu diesen Vorgehensweisen siehe Anhang.
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»An die Admiralität der Föderationsflotte«
Subraumnachricht der U.S.S. Stellar
Nach Auswertung der Ergebnisse unserer Langstreckenscanner und eigener Beobachtungen, kommen wir zu einem beunruhigendem Ergebnis bezüglich der aktuellen Flottenbewegungen an den Grenzen des Andorianischen Imperiums.
Derzeit sind an der Grenze zu Wolf 395 zwei Kreuzer der Kumari-Klasse und zwei Maquis Raider bei Übungsflügen beobachtet worden.
An den Grenzen zu Alpha Centauri, Alpha Eridani und Sirius wurden ebenfalls Flotten der Andorianer gesichtet. Diese bestanden aus Kreuzern der Kumari-Klasse, Maquis Raidern und einigen Schiffen der Miranda Klasse. Ebenfalls wurde ein reger Flugverkehr durch Schiffe der Ferengi rund um Andor festgestellt.
Es steht zu vermuten, dass die Andorianer entweder aufgrund ihrer nachlassenden Population oder ihrer Kampfdoktrinen - die den Einsatz von Enterkommandos und mobiler Infanterie bevorzugen - auf Söldnerschiffe zurückgreifen, um ihre Grenzen zu sichern. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, dass diese massive Flottenpräsenz auf Expansionsversuche der Andorianer hinweist.
Fraglich ist allerdings, warum sie die Grenzbereiche zum Bassin Rift und nach Kaleb relativ unbewacht zurücklassen.
Wir erwarten weitere Anweisungen.
Gez. Captain Mos Roosevelt
Nach Auswertung der Ergebnisse unserer Langstreckenscanner und eigener Beobachtungen, kommen wir zu einem beunruhigendem Ergebnis bezüglich der aktuellen Flottenbewegungen an den Grenzen des Andorianischen Imperiums.
Derzeit sind an der Grenze zu Wolf 395 zwei Kreuzer der Kumari-Klasse und zwei Maquis Raider bei Übungsflügen beobachtet worden.
An den Grenzen zu Alpha Centauri, Alpha Eridani und Sirius wurden ebenfalls Flotten der Andorianer gesichtet. Diese bestanden aus Kreuzern der Kumari-Klasse, Maquis Raidern und einigen Schiffen der Miranda Klasse. Ebenfalls wurde ein reger Flugverkehr durch Schiffe der Ferengi rund um Andor festgestellt.
Es steht zu vermuten, dass die Andorianer entweder aufgrund ihrer nachlassenden Population oder ihrer Kampfdoktrinen - die den Einsatz von Enterkommandos und mobiler Infanterie bevorzugen - auf Söldnerschiffe zurückgreifen, um ihre Grenzen zu sichern. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, dass diese massive Flottenpräsenz auf Expansionsversuche der Andorianer hinweist.
Fraglich ist allerdings, warum sie die Grenzbereiche zum Bassin Rift und nach Kaleb relativ unbewacht zurücklassen.
Wir erwarten weitere Anweisungen.
Gez. Captain Mos Roosevelt
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Re: »Andors Bemühungen um eine Erweiterung seines Enflussbereichs wächst«
Danke dirSkippy schrieb:Sehr schön geschrieben, D.J.
Skippy schrieb:Da kann man sich richtig vorstellen, welche dunklen Wolken sich am Horizont bzw. bei Andor zusammenbrauen.
Die Andorianer kämpfen Seite an Seite mit dem Maquis und die Ferengi beteiligen sich auch daran.
Mit scheint Khan, Botschafter der Herzen, hat mal wieder ganze Arbeit geleistet.
Oh ja! The Prince of
Danke dir übrigens für den tollen Avatar
Den musste ich jetzt einfach nutzen
Sobald die ersten Schlachten geschlagen wurden, wird auch von hier auf die entsprechenden Berichte verlinktSkippy schrieb:Ich bin gespannt auf mehr.
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