[130 Doppelspielbericht] Ferengi vs. Dominion, Kampf um Sabu
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:: Der Weltraum - unendliche Weiten... :: Beginn, Material, Taktiken und Raumschlachten :: Spielberichte & Flottenaufbau
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[130 Doppelspielbericht] Ferengi vs. Dominion, Kampf um Sabu
Computerlogbuch, Eintrag Captain Sisko.
Quark, sein Bruder Rom und der Ferengi Bok sind auf der Station eingetroffen. Quarks Shuttle hat einiges abbekommen, während es in die Kämpfe der Ferengi gegen die Breen verwickelt war. Chief O'Brien und Rom arbeiten daran, Quarks kleines Schmugglerschiff wieder flott zu machen.
Auf der Station sind so viele Klingonen wie nie zuvor und es kommt immer wieder zu Reibereien zwischen ihnen, den Bajoranen und den Sternenflottenmitgliedern auf der Station. Einzig das Quarks, das von allen so stark wie nie zuvor frequentiert wird, ist eine Oase der Ruhe. Es scheint, als wollten gerade die Klingonen Quark durch ihr gutes Benehmen in dessen Bar ehren.
Worf erklärte mir auf meine Frage diesbezüglich, dass Quark in der Tat im Klingonischen Empire, wenn auch widerwillig, großer Respekt gezollt wurde, weil er sich lieber kampflos gegen einen viel stärkeren Gegner opfern wollte, als die Ehre der Lady Grillka zu besudeln.
(Anm.des Übers.: Siehe hierzu Deep Space 9, Das Haus des Quark)
Das klingt nicht nur kompliziert, es ist auch verwirrend.
Aber Hauptsache ist, dass im Quarks keine Art Bürgerkrieg unter den Allierten ausbricht.
Ich warte jetzt auf Constable Odo, der dringend mit mir reden wollte.
Ich hoffe, dass es keine Hiobsbotschaft ist, die er mir schonend beibringen will.
Holosuite III im Quarks
FCA Agent Brunt ging vor Daimon Bok nachdenklich auf und ab. Das Holodeck stellte das Hinterzimmer einer antiken menschliche Bar nach, aus der die Klänge irgendeines alten Liedes drangen. Etwas wie »I got you under my Skin« Bok war verwirrt. Gehörte das etwa zu den menschlichen Paarungsritualen, dass die Weibchen den Männchen unter die Haut krochen wie die Maden von Aurebianischen Blutfliegen? Brunt schüttelte den Kopf, blieb stehen und sah nachdenklich zu Bok der aus seinen Gedanken auftauchte.
»Ihre Verdienste sind vom Großen Nagus wohlwollend aufgenommen worden«, sagte er. »Dennoch möchte er, dass die Pläne für die Rückeroberung Sabus geändert werden.«
»Inwiefern geändert?«, fragte Bok. »Ich habe immerhin die Breen besiegt, ein neues System für Ferenginar erschlossen und auch noch eine funktionstüchtige Waffe der Breen erbeutet!«
»Richtig. Den Energy Dissipator, den Daimon Bractor dank der geknackten Codes für die Schildmodulation der Breen-Schiffe auf sein Schiff beamen konnte, und den er noch in der Schlacht an das Energienetz seines Schiffes anschließen ließ.«
»Es ist egal, wer die Waffe auf seinem Schiff hatte. Es war meine Flotte unter meinem Kommando!«, beharrte Bok darauf, den Erfolg für sich zu verbuchen.
»Schön. Dann sind Sie sicher auch bereit, die immensen Kosten zu tragen, die der fixe Einbau dieser Waffe in einen unserer Marauder kostet? Von den Kosten der Reparaturen an Bractors Marauder ganz zu schweigen? Die Energierelais von Daimon Bractors Schiff sind durchgebrannt, die Energiematrix an mehreren Stellen gebrochen … es sind immense Kosten alleine für die Reparatur entstanden, die einen festen Einbau des Dissipators in einen unserer Marauder einfach nicht rechtfertigen.«
(Anm. des Übers.: Die Waffe kostet 5 Punkte + 5 Punkte beim Einbau in Schiff dass nicht den Breen gehört +1 Punkt Strafe für den fraktionsfremden Einbau in einen Marauder der Ferengi, also 11 Punkte. Der ED lohnt sich nur in einem Feldeinsatz durch das Talent »Smugglers« , wie in der Schlacht gegen die Kazon und die Breen geschehen.)
Bok knurrte nur. Brunt nickte und setzte seine Wanderung fort.
»Aus diesem Grund hat der Große Nagus beschlossen, dass die Flotte für die Rückeroberung Sabus unter dem Kommando von Daimon Nunk erfolgen soll. Er hat die Krayton als Flaggschiff erwählt, um seinen eigenen Marauder als Reserve auf Ferenginar zurückzuhalten.«
»Nunk?«, rief Bok. »Nunk soll der Oberste Flotten-Daimon werden?«
»Ja. Und Quark und Rom werden sie begleiten.«
»Aber die Waffe der Breen … was soll mit ihr geschehen? Ich verlange einen Ausgleich!«
»Ich habe für die Waffe bereits im Auftrag des Großen Nagus ein Geschäft initiiert.«
»Wie bitte?«
»Immerhin haben Sie versucht sogenannte Schlachtensouvenirs an der FCA vorbei zu verkaufen, Bok.« Brunt grinste böse. »Wir drücken ein Auge zu, verlangen aber im Gegenzug die sofortige Herausgabe des Dissipators.«
Bok fiel die Kinnlade herunter. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Brunt ging ganz nah an Bok heran und sah ihm tief in die Augen.
»Und noch etwas. Tarr wurde mit sofortiger Wirkung zum Sub-Daimon mit Sonderberechtigungen ernannt. Der Große Nagus erwartet, dass Sie mit ihrem Leben Quark und seinen Bruder Rom schützen. Quark ist als Botschafter bei den Klingonen hoch angesehen und Rom ist inzwischen ein Experte für … gewisse Tätigkeiten, die den Großen Nagus betreffen. Er wünscht dass den beiden kein bedauerlicher Unfall, ja noch nicht einmal ein leichter Sonnenbrand, widerfährt. Wenn Sub-Daimon Tarr also den Rückzug des Shuttles für angebracht hält, um zumindest Quark in Sicherheit zu bringen, dann ist das so. Haben Sie verstanden?«
Bok nickte stumm und fletschte die Zähne. In seinen Augen brannte stumme, heiße Wut.
»Gut«, sagte Brunt und wedelte ungeduldig mit der Hand. »Sie können jetzt gehen. Ich erwarte den Dissipator in einer Stunde auf dem Hangardeck 3, danach machen Sie sich unverzüglich auf den Weg nach Ferenginar. Computer. Ausgang.«
Bok wandte sich nach einem letzten Blick auf den Mann der FCA, der Brunt wohl vaporisieren sollte, ab und verließ wutschnaubend das Holodeck.
Kaum war er weg, als Brunt zu einem Haufen gallertartiger Masse zerfloss, aus dem sich schließlich Constable Odo herausbildete.
»Mehr kann ich nicht für Sie tun, Quark, Sie alter Gauner.« Dann drückte er auf den Kommunikator an seiner Brust. »Odo an Sisko.«
»Sprechen Sie.«
»Sir, ich habe in etwa einer Stunde einen unversehrten Energy Dissipator der Breen für Sie. Kommen sie in zwei Stunden auf das Hangardeck 3.«
»Wie sind Sie denn daran gekommen, Constable?«
»Lassen Sie es mich so ausdrücken, es war eine freiwillige Spende eines hilfsbereiten Ferengi, der uns im Kampf gegen das Dominion unterstützen will. Er möchte aber ungenannt bleiben.«
»Ich verstehe. Die FCA und die Erwerbsregeln. Gute Arbeit Constable.«
Bootshangar IV, DS9
Miles O'Brien kam kopfschüttelnd aus dem Quarks kleinem Shuttle heraus und las die Daten auf seinem Pad ab.
»Sie haben es also geschafft, die klingonischen Energiekonverter mit den EPS-Verteilern des Ferengi-Shuttles zu verbinden, ohne dass die Energiematrix durchbrennt und ihnen die Sensoren und die Lebenserhaltung um die Ohren fliegen?«
»Ja, das habe ich, Chief«, sagte Rom, nicht ohne gewissen Stolz, aber immer noch sehr aufgeregt.
»Und wie haben sie das Problem der Subraum-Intereferenzen während des Einsatzes dieses projizierten Stasisfelds überwunden? Und das bei der Reichweite!«
»Das kann ich Ihnen so gar nicht sagen, Chief.« Rom wurde verlegen und duckte sich leicht. »Das müsste ich Ihnen zeigen.«
»Schon gut«, Miles nickte abwesend, während er immer noch die Daten auf seinem Pad kontrollierte. »Das hat Zeit, bis Sie wieder hier sind, Rom.«
»Ich bin also weiterhin freigestellt, Chief?«
»Captain Sisko hat ausdrücklich darum gebeten.« Miles sah auf und lächtelte. »Rom, sie haben da verdammt gute Arbeit geleistet. Ich brauche Sie hier auf der Station. Kommen Sie gesund wieder, und dann zeigen Sie mir am Shuttle, wie Sie das hinbekommen haben.«
»Ja, Chief, danke Chief!«, freute sich Rom. O'Brien legte ihm eine Hand auf die Schulter.
»Und bitte … halten Sie immer den Kopf unten, wenn's brenzlig wird. Ich brauche Sie lebend, nicht als Hologramm.«
Quark, sein Bruder Rom und der Ferengi Bok sind auf der Station eingetroffen. Quarks Shuttle hat einiges abbekommen, während es in die Kämpfe der Ferengi gegen die Breen verwickelt war. Chief O'Brien und Rom arbeiten daran, Quarks kleines Schmugglerschiff wieder flott zu machen.
Auf der Station sind so viele Klingonen wie nie zuvor und es kommt immer wieder zu Reibereien zwischen ihnen, den Bajoranen und den Sternenflottenmitgliedern auf der Station. Einzig das Quarks, das von allen so stark wie nie zuvor frequentiert wird, ist eine Oase der Ruhe. Es scheint, als wollten gerade die Klingonen Quark durch ihr gutes Benehmen in dessen Bar ehren.
Worf erklärte mir auf meine Frage diesbezüglich, dass Quark in der Tat im Klingonischen Empire, wenn auch widerwillig, großer Respekt gezollt wurde, weil er sich lieber kampflos gegen einen viel stärkeren Gegner opfern wollte, als die Ehre der Lady Grillka zu besudeln.
(Anm.des Übers.: Siehe hierzu Deep Space 9, Das Haus des Quark)
Das klingt nicht nur kompliziert, es ist auch verwirrend.
Aber Hauptsache ist, dass im Quarks keine Art Bürgerkrieg unter den Allierten ausbricht.
Ich warte jetzt auf Constable Odo, der dringend mit mir reden wollte.
Ich hoffe, dass es keine Hiobsbotschaft ist, die er mir schonend beibringen will.
Holosuite III im Quarks
FCA Agent Brunt ging vor Daimon Bok nachdenklich auf und ab. Das Holodeck stellte das Hinterzimmer einer antiken menschliche Bar nach, aus der die Klänge irgendeines alten Liedes drangen. Etwas wie »I got you under my Skin« Bok war verwirrt. Gehörte das etwa zu den menschlichen Paarungsritualen, dass die Weibchen den Männchen unter die Haut krochen wie die Maden von Aurebianischen Blutfliegen? Brunt schüttelte den Kopf, blieb stehen und sah nachdenklich zu Bok der aus seinen Gedanken auftauchte.
»Ihre Verdienste sind vom Großen Nagus wohlwollend aufgenommen worden«, sagte er. »Dennoch möchte er, dass die Pläne für die Rückeroberung Sabus geändert werden.«
»Inwiefern geändert?«, fragte Bok. »Ich habe immerhin die Breen besiegt, ein neues System für Ferenginar erschlossen und auch noch eine funktionstüchtige Waffe der Breen erbeutet!«
»Richtig. Den Energy Dissipator, den Daimon Bractor dank der geknackten Codes für die Schildmodulation der Breen-Schiffe auf sein Schiff beamen konnte, und den er noch in der Schlacht an das Energienetz seines Schiffes anschließen ließ.«
»Es ist egal, wer die Waffe auf seinem Schiff hatte. Es war meine Flotte unter meinem Kommando!«, beharrte Bok darauf, den Erfolg für sich zu verbuchen.
»Schön. Dann sind Sie sicher auch bereit, die immensen Kosten zu tragen, die der fixe Einbau dieser Waffe in einen unserer Marauder kostet? Von den Kosten der Reparaturen an Bractors Marauder ganz zu schweigen? Die Energierelais von Daimon Bractors Schiff sind durchgebrannt, die Energiematrix an mehreren Stellen gebrochen … es sind immense Kosten alleine für die Reparatur entstanden, die einen festen Einbau des Dissipators in einen unserer Marauder einfach nicht rechtfertigen.«
(Anm. des Übers.: Die Waffe kostet 5 Punkte + 5 Punkte beim Einbau in Schiff dass nicht den Breen gehört +1 Punkt Strafe für den fraktionsfremden Einbau in einen Marauder der Ferengi, also 11 Punkte. Der ED lohnt sich nur in einem Feldeinsatz durch das Talent »Smugglers« , wie in der Schlacht gegen die Kazon und die Breen geschehen.)
Bok knurrte nur. Brunt nickte und setzte seine Wanderung fort.
»Aus diesem Grund hat der Große Nagus beschlossen, dass die Flotte für die Rückeroberung Sabus unter dem Kommando von Daimon Nunk erfolgen soll. Er hat die Krayton als Flaggschiff erwählt, um seinen eigenen Marauder als Reserve auf Ferenginar zurückzuhalten.«
»Nunk?«, rief Bok. »Nunk soll der Oberste Flotten-Daimon werden?«
»Ja. Und Quark und Rom werden sie begleiten.«
»Aber die Waffe der Breen … was soll mit ihr geschehen? Ich verlange einen Ausgleich!«
»Ich habe für die Waffe bereits im Auftrag des Großen Nagus ein Geschäft initiiert.«
»Wie bitte?«
»Immerhin haben Sie versucht sogenannte Schlachtensouvenirs an der FCA vorbei zu verkaufen, Bok.« Brunt grinste böse. »Wir drücken ein Auge zu, verlangen aber im Gegenzug die sofortige Herausgabe des Dissipators.«
Bok fiel die Kinnlade herunter. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Brunt ging ganz nah an Bok heran und sah ihm tief in die Augen.
»Und noch etwas. Tarr wurde mit sofortiger Wirkung zum Sub-Daimon mit Sonderberechtigungen ernannt. Der Große Nagus erwartet, dass Sie mit ihrem Leben Quark und seinen Bruder Rom schützen. Quark ist als Botschafter bei den Klingonen hoch angesehen und Rom ist inzwischen ein Experte für … gewisse Tätigkeiten, die den Großen Nagus betreffen. Er wünscht dass den beiden kein bedauerlicher Unfall, ja noch nicht einmal ein leichter Sonnenbrand, widerfährt. Wenn Sub-Daimon Tarr also den Rückzug des Shuttles für angebracht hält, um zumindest Quark in Sicherheit zu bringen, dann ist das so. Haben Sie verstanden?«
Bok nickte stumm und fletschte die Zähne. In seinen Augen brannte stumme, heiße Wut.
»Gut«, sagte Brunt und wedelte ungeduldig mit der Hand. »Sie können jetzt gehen. Ich erwarte den Dissipator in einer Stunde auf dem Hangardeck 3, danach machen Sie sich unverzüglich auf den Weg nach Ferenginar. Computer. Ausgang.«
Bok wandte sich nach einem letzten Blick auf den Mann der FCA, der Brunt wohl vaporisieren sollte, ab und verließ wutschnaubend das Holodeck.
Kaum war er weg, als Brunt zu einem Haufen gallertartiger Masse zerfloss, aus dem sich schließlich Constable Odo herausbildete.
»Mehr kann ich nicht für Sie tun, Quark, Sie alter Gauner.« Dann drückte er auf den Kommunikator an seiner Brust. »Odo an Sisko.«
»Sprechen Sie.«
»Sir, ich habe in etwa einer Stunde einen unversehrten Energy Dissipator der Breen für Sie. Kommen sie in zwei Stunden auf das Hangardeck 3.«
»Wie sind Sie denn daran gekommen, Constable?«
»Lassen Sie es mich so ausdrücken, es war eine freiwillige Spende eines hilfsbereiten Ferengi, der uns im Kampf gegen das Dominion unterstützen will. Er möchte aber ungenannt bleiben.«
»Ich verstehe. Die FCA und die Erwerbsregeln. Gute Arbeit Constable.«
Bootshangar IV, DS9
Miles O'Brien kam kopfschüttelnd aus dem Quarks kleinem Shuttle heraus und las die Daten auf seinem Pad ab.
»Sie haben es also geschafft, die klingonischen Energiekonverter mit den EPS-Verteilern des Ferengi-Shuttles zu verbinden, ohne dass die Energiematrix durchbrennt und ihnen die Sensoren und die Lebenserhaltung um die Ohren fliegen?«
»Ja, das habe ich, Chief«, sagte Rom, nicht ohne gewissen Stolz, aber immer noch sehr aufgeregt.
»Und wie haben sie das Problem der Subraum-Intereferenzen während des Einsatzes dieses projizierten Stasisfelds überwunden? Und das bei der Reichweite!«
»Das kann ich Ihnen so gar nicht sagen, Chief.« Rom wurde verlegen und duckte sich leicht. »Das müsste ich Ihnen zeigen.«
»Schon gut«, Miles nickte abwesend, während er immer noch die Daten auf seinem Pad kontrollierte. »Das hat Zeit, bis Sie wieder hier sind, Rom.«
»Ich bin also weiterhin freigestellt, Chief?«
»Captain Sisko hat ausdrücklich darum gebeten.« Miles sah auf und lächtelte. »Rom, sie haben da verdammt gute Arbeit geleistet. Ich brauche Sie hier auf der Station. Kommen Sie gesund wieder, und dann zeigen Sie mir am Shuttle, wie Sie das hinbekommen haben.«
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»Und bitte … halten Sie immer den Kopf unten, wenn's brenzlig wird. Ich brauche Sie lebend, nicht als Hologramm.«
Zuletzt von D.J. am Mo Feb 20, 2017 6:19 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
(Sir Philip Anthony Hopkins)
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Re: [130 Doppelspielbericht] Ferengi vs. Dominion, Kampf um Sabu
Als die Ferengi im System eintrafen, gingen sie direkt in eine einfache Formation
Krayton [22]
- Independent (Dominion) Flagship [10]
- Nunk 6 (Captain) [4]
- Rom [3]
Ship Total: 39 SP
Bok's Marauder [22]
- Bok 6 (Captain) [4]
- Missile Launchers [3]
Ship Total: 29 SP
Kreechta [22]
- Bractor 4 (Captain) [3]
- - Smugglers [5]
- EM Pulse [4]
- Kazago [2]
Ship Total: 36 SP
Quark's Treasure [16]
- Tarr 3 (Captain) [2]
- Quark [2]
- - Projected Stasis Field [0]
- Odo [5]
Ship Total: 25 SP
Resource: Flagship [0]
Fleet Total: 129 SP
Die Cardassianer hatten aus unerfindlichen Gründen die Breen als Besatzer abgelöst und fuhren die dicksten Schiffe auf, die ihre Flotte hergab. vermutlich war den Ferengi ein gewisser Ruf vorausgeeilt
Koranak (26)
Flagship: Dominion (10)
Gul Dukat (5)
Boheeka (2)
Cloaking Device (4)
Total (47)
Cardassian Galor Class (24)
Gul Macet (3)
Total (27)
Cardassian Galor Class (24)
Gul Lemec (3)
Total (27)
Cardassian Galor Class (24)
Gul Madred (5)
Total (29)
Fleet total: 130
Quark's Shuttle dockte umgehend an Bok's Marauder an ...
... und Odo wechselte in Gestalt von Quark's Bruder Rom das Schiff
Die Cardassianer flogen geschlossen auf die Ferengi zu, nur einer der Kreuzer hielt sich abseits
Quark's Shuttle dockte wieder ab ...
... und dann fielen für einen kurzen Moment die Sensoren der Gefechtserfassung aus.
Auf jeden Fall öffneten die Ferengi ihre Formation und Tarr bekam den Befehl, aus dem Shuttle das MAximum herauszuholen (Anm. d. Übers.: extra Bewegung durch Flagship)
Gleich darauf opferte sich einer der Gul's der Cardassianer, um Nunk aus dem Spiel zu nehmen. Der Mitarbeiter der Woche, die große Führungskraft der Flotte, war plötzlich weg!
Die Ferengi gaben alles und versuchten hinter die Cardassianer zu kommen
Doch dann ging es Schlag auf Schlag!
Erst setzen die Cardassianer das Shuttle in Brand ...
... und dann auch noch die Krayton
Bok befahl den Rückzug und sofern möglich die Bergung der brennenden Schiffe
Sabu musste in den Händen des Dominions bleiben
Krayton [22]
- Independent (Dominion) Flagship [10]
- Nunk 6 (Captain) [4]
- Rom [3]
Ship Total: 39 SP
Bok's Marauder [22]
- Bok 6 (Captain) [4]
- Missile Launchers [3]
Ship Total: 29 SP
Kreechta [22]
- Bractor 4 (Captain) [3]
- - Smugglers [5]
- EM Pulse [4]
- Kazago [2]
Ship Total: 36 SP
Quark's Treasure [16]
- Tarr 3 (Captain) [2]
- Quark [2]
- - Projected Stasis Field [0]
- Odo [5]
Ship Total: 25 SP
Resource: Flagship [0]
Fleet Total: 129 SP
Die Cardassianer hatten aus unerfindlichen Gründen die Breen als Besatzer abgelöst und fuhren die dicksten Schiffe auf, die ihre Flotte hergab. vermutlich war den Ferengi ein gewisser Ruf vorausgeeilt
Koranak (26)
Flagship: Dominion (10)
Gul Dukat (5)
Boheeka (2)
Cloaking Device (4)
Total (47)
Cardassian Galor Class (24)
Gul Macet (3)
Total (27)
Cardassian Galor Class (24)
Gul Lemec (3)
Total (27)
Cardassian Galor Class (24)
Gul Madred (5)
Total (29)
Fleet total: 130
Quark's Shuttle dockte umgehend an Bok's Marauder an ...
... und Odo wechselte in Gestalt von Quark's Bruder Rom das Schiff
Die Cardassianer flogen geschlossen auf die Ferengi zu, nur einer der Kreuzer hielt sich abseits
Quark's Shuttle dockte wieder ab ...
... und dann fielen für einen kurzen Moment die Sensoren der Gefechtserfassung aus.
Auf jeden Fall öffneten die Ferengi ihre Formation und Tarr bekam den Befehl, aus dem Shuttle das MAximum herauszuholen (Anm. d. Übers.: extra Bewegung durch Flagship)
Gleich darauf opferte sich einer der Gul's der Cardassianer, um Nunk aus dem Spiel zu nehmen. Der Mitarbeiter der Woche, die große Führungskraft der Flotte, war plötzlich weg!
Die Ferengi gaben alles und versuchten hinter die Cardassianer zu kommen
Doch dann ging es Schlag auf Schlag!
Erst setzen die Cardassianer das Shuttle in Brand ...
... und dann auch noch die Krayton
Bok befahl den Rückzug und sofern möglich die Bergung der brennenden Schiffe
Sabu musste in den Händen des Dominions bleiben
Zuletzt von D.J. am Mo Feb 20, 2017 9:27 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: [130 Doppelspielbericht] Ferengi vs. Dominion, Kampf um Sabu
Daimon Bok war stinkwütend.
Die halbe Flotte in Brand, das System Sabu innerhalb kürzester Zeit durch die Cardassianer verteidigt … und jetzt musste er erfahren, dass die FCA und der große Nagus niemals geplant hatten, ihn als Obersten Flotten-Daimon zu ersetzen! Und die erbeutete Breen-Waffe ... auch weg!
Wenn Bok jemals einen brennenden Wunsch gehegt hatte, dann war es hier und jetzt der Wunsch, er würde über eine dunkle Macht verfügen, die es ihm erauben würde aus der Ferne mit telepathischen Händen Nunk an den Ohren zu packen und zu schütteln.
Oder ihm den Hals umzudrehen.
Aber der Wunsch blieb unerfüllt.
Nun gut, immerhin war er jetzt wieder in seiner Position bestätigt, die Schiffe seiner Flotte repariert und alle bereit für einen weiteren Angriff auf Sabu.
Diesmal würde er die Flotte anführen.
Und gewinnen!
Danach würde er sich um Nunk kümmern.
Und danach ... wer konnte schon sagen, wie lange sich der Große Nagus noch auf seiner Position würde halten können?
Aber Eines nach dem Anderen
Zuerst musste Sabu zurückerobert werden.
Bok hatte die Flotte während der Reperaturen nach seinem Gusto umgestellt:
Bok's Marauder [22]
- Independent (Dominion) Flagship [10]
- Bok 6 (Captain) [4]
- Missile Launchers [3]
Ship Total: 39 SP
Krayton [22]
- Nunk 6 (Captain) [4]
- Missile Launchers [3]
- Rom [3]
Ship Total: 32 SP
Kreechta [22]
- Bractor 4 (Captain) [3]
- - Smugglers [5]
- EM Pulse [4]
- Kazago [2]
Ship Total: 36 SP
Quark's Treasure [16]
- Tarr 3 (Captain) [2]
- Cloaked Mines [3]
- Quark [2]
- - Projected Stasis Field [0]
Ship Total: 23 SP
Resource: Flagship [0]
Fleet Total: 130 SP
Den Sensordaten der Fernbereichserfassung nach zu urteilen, hatten die Cardassianer an ihrer Flotte nichts gendert. Warum auch?
Sie hatten noch nicht einmal einen Lackschaden erlitten.
Als nach und nach die Bereitschaft aller Schiffe erklang, auf Warp zu gehen, tauchte Bok aus seinen schweren Gedanken auf und befahl den erneuten Anflug auf Sabu.
Die halbe Flotte in Brand, das System Sabu innerhalb kürzester Zeit durch die Cardassianer verteidigt … und jetzt musste er erfahren, dass die FCA und der große Nagus niemals geplant hatten, ihn als Obersten Flotten-Daimon zu ersetzen! Und die erbeutete Breen-Waffe ... auch weg!
Wenn Bok jemals einen brennenden Wunsch gehegt hatte, dann war es hier und jetzt der Wunsch, er würde über eine dunkle Macht verfügen, die es ihm erauben würde aus der Ferne mit telepathischen Händen Nunk an den Ohren zu packen und zu schütteln.
Oder ihm den Hals umzudrehen.
Aber der Wunsch blieb unerfüllt.
Nun gut, immerhin war er jetzt wieder in seiner Position bestätigt, die Schiffe seiner Flotte repariert und alle bereit für einen weiteren Angriff auf Sabu.
Diesmal würde er die Flotte anführen.
Und gewinnen!
Danach würde er sich um Nunk kümmern.
Und danach ... wer konnte schon sagen, wie lange sich der Große Nagus noch auf seiner Position würde halten können?
Aber Eines nach dem Anderen
Zuerst musste Sabu zurückerobert werden.
Bok hatte die Flotte während der Reperaturen nach seinem Gusto umgestellt:
Bok's Marauder [22]
- Independent (Dominion) Flagship [10]
- Bok 6 (Captain) [4]
- Missile Launchers [3]
Ship Total: 39 SP
Krayton [22]
- Nunk 6 (Captain) [4]
- Missile Launchers [3]
- Rom [3]
Ship Total: 32 SP
Kreechta [22]
- Bractor 4 (Captain) [3]
- - Smugglers [5]
- EM Pulse [4]
- Kazago [2]
Ship Total: 36 SP
Quark's Treasure [16]
- Tarr 3 (Captain) [2]
- Cloaked Mines [3]
- Quark [2]
- - Projected Stasis Field [0]
Ship Total: 23 SP
Resource: Flagship [0]
Fleet Total: 130 SP
Den Sensordaten der Fernbereichserfassung nach zu urteilen, hatten die Cardassianer an ihrer Flotte nichts gendert. Warum auch?
Sie hatten noch nicht einmal einen Lackschaden erlitten.
Als nach und nach die Bereitschaft aller Schiffe erklang, auf Warp zu gehen, tauchte Bok aus seinen schweren Gedanken auf und befahl den erneuten Anflug auf Sabu.
Zuletzt von D.J. am Mo Feb 20, 2017 9:26 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
(Sir Philip Anthony Hopkins)
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Re: [130 Doppelspielbericht] Ferengi vs. Dominion, Kampf um Sabu
Der cardassianische Oberbefehshaber Legat Mimue gab sich beim Eintreffen der Flotte der Ferengi siegesgewiss
Er befahl seiner Flotte den sogenannten "Quarterback-Aufbau"
Die Ferengi wählten beim Einflug in das System erneut die "orangefabige Schildkröte mit Bronzetupfer" als Formation
Die Kreechta kriechte Besuch von Quark und seinem Shuttle (Originalzitat)
Und dann flogen die flotten Flotten aufeinander zu.
Die Cardassianer mit der Ordnung einer römischen Legion auf Betriebsausflug, die Ferengi mit der Disziplin von Lämmern, die zur Schlachtbank geführt werden
Dann dockte das Shuttle ab und pustete eine Wolke getarnter Minen aus
Gleichzeitig verschwand Quark im Laderaum des Shuttles und bereitete das PSF vor
Die Kreeechta bekam nach dem Abdocken den Befehl die Hilfsenergie wieder aufzuladen und noch einmal auf maximalen Impuls zu gehen.
Erneut schlug Legat Mimue mit einem seiner Gul's Captain Nunk.
Schach und ein Matt in acht Zügen drohte!
Die Lage sah bis hierhin noch gut aus
Doch da änderte sich mit dem Fall der Kreechta. Ein Drittel der Feuerkraft der Ferengi war hinüber, ein weiteres Drittel kopflos ...
Bok versuchte mit all seinen verbliebenen Kräften einen der Galor-Kreuzer zu stellen
Aber gegen die cardassianische Wand aus 180^-Feuerwinkeln, etlichen roten Angriffswürfeln und höherer Skills, war kein Ankommen.
Quark's Shuttle musste brennend abdrehen ...
... und die Krayton folgte ihr auf dem Fuß.
Bos sah sich plötzlich einer Übermacht an Cardassianer alleine gegenüber!
Er schaffte es, sich von der Wand zu befreien. Aber die Cardassianer planten langfristig! Was chaotisch aussah, war in Wahrheit ein perfider Plan, den frechen Ferengi für seinen Wagemut zurecht zu stutzen.
Schnell zeigte sich, dass auch die Ferengi-Marauder keine Ballerinas sind und sogar solche Wackersteine wie Galor-Klassen bei geschicktem Flug wie Abfangjäger fliegen können.
Und so geriet Bok in das Kreuzfeuer von zwei der Cardassianer ...
... die ihn dann auch folgerichtig nach Hause schickten
Er befahl seiner Flotte den sogenannten "Quarterback-Aufbau"
Die Ferengi wählten beim Einflug in das System erneut die "orangefabige Schildkröte mit Bronzetupfer" als Formation
Die Kreechta kriechte Besuch von Quark und seinem Shuttle (Originalzitat)
Und dann flogen die flotten Flotten aufeinander zu.
Die Cardassianer mit der Ordnung einer römischen Legion auf Betriebsausflug, die Ferengi mit der Disziplin von Lämmern, die zur Schlachtbank geführt werden
Dann dockte das Shuttle ab und pustete eine Wolke getarnter Minen aus
Gleichzeitig verschwand Quark im Laderaum des Shuttles und bereitete das PSF vor
Die Kreeechta bekam nach dem Abdocken den Befehl die Hilfsenergie wieder aufzuladen und noch einmal auf maximalen Impuls zu gehen.
Erneut schlug Legat Mimue mit einem seiner Gul's Captain Nunk.
Schach und ein Matt in acht Zügen drohte!
Die Lage sah bis hierhin noch gut aus
Doch da änderte sich mit dem Fall der Kreechta. Ein Drittel der Feuerkraft der Ferengi war hinüber, ein weiteres Drittel kopflos ...
Bok versuchte mit all seinen verbliebenen Kräften einen der Galor-Kreuzer zu stellen
Aber gegen die cardassianische Wand aus 180^-Feuerwinkeln, etlichen roten Angriffswürfeln und höherer Skills, war kein Ankommen.
Quark's Shuttle musste brennend abdrehen ...
... und die Krayton folgte ihr auf dem Fuß.
Bos sah sich plötzlich einer Übermacht an Cardassianer alleine gegenüber!
Er schaffte es, sich von der Wand zu befreien. Aber die Cardassianer planten langfristig! Was chaotisch aussah, war in Wahrheit ein perfider Plan, den frechen Ferengi für seinen Wagemut zurecht zu stutzen.
Schnell zeigte sich, dass auch die Ferengi-Marauder keine Ballerinas sind und sogar solche Wackersteine wie Galor-Klassen bei geschicktem Flug wie Abfangjäger fliegen können.
Und so geriet Bok in das Kreuzfeuer von zwei der Cardassianer ...
... die ihn dann auch folgerichtig nach Hause schickten
Zuletzt von D.J. am Mo Feb 20, 2017 9:51 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
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Re: [130 Doppelspielbericht] Ferengi vs. Dominion, Kampf um Sabu
Ich habe auf der Bahnfahrt eben der Einführungstext gegeben, der ist wirklich erste Sahne! Da lachte das SciFi-Herz <3
Ich setze mein Fazit zum ersten Spiel in Spoiler-Tags, dann kann man das auch erst später lesen wenn der zweite Teil des Berichts da ist :-)
Meine Flotte
Anflugvektor
Schlachtverlauf
Entscheinder Moment
Ich setze mein Fazit zum ersten Spiel in Spoiler-Tags, dann kann man das auch erst später lesen wenn der zweite Teil des Berichts da ist :-)
Meine Flotte
- Spoiler:
Ich hatte spontan auf dem Weg zum BNW noch meine Flotte umgebaut (vorher waren es statt der drei "leichten" Galors eine bis an die Zähne bewaffnete Reklar und eine Hideki-Schwadron). Mir fiel ein, dass DJ eine Vorliebe für das "ausborgen" (der Nicht-Ferengi würde sagen: Stehlen) von Upgrades oder das disablen der sonstigen hat. Da ich auch korrekterweise das Projected Stasis Field Shuttle erwartete hatte, habe ich drei nackte Galors mitgenommen. Da gab es nichts zum disablen und wenn das PSF ein Schiff aus dem Spiel nehmen würde, hätte ich immer noch zwei zum Zurückschießen. Wenn das PSF bei meiner alten Flotte die 50 Punkte Reklar disabled hätte, dann wäre das sehr "unschön" ausgegangen... Und die Hidekis sind eine ganz ganz schlechte Idee gegen Weapon Ports der Großohren
Anflugvektor
- Spoiler:
Ich hatte die schnelle Koranak für einen Flankenangriff eingeplant, zu dem es nicht mehr kam. Die drei Galors sollten Feuer auf sich ziehen und im Idealfall bei den Maraudern ein wenig Schaden verursachen, damit die Kraxon von hinten kommen und per Doppelangriff (Scan vom Flagship) die Ferengi überfallen könnte. Da die Galors nur 7 Hitpoints und jeweils einen Verteidiungswürfel hatten, hatte ich den Verlust von 1-2 Galors einkalkuliert. Ich bin zwar mit Lemec gegen einen Asteroiden gestoßen, aber auch ohne Aktionen war die eine Salve des Schiffes genug...
DJ hatte sich korrekt an meinen Ratschlag von früher erinnert, dass die Cardassianer nicht wenden können und er hat versucht hinter mich zu kommen.
Schlachtverlauf
- Spoiler:
Entscheidend waren hier Zentimeter. Das Shuttle wurde ausgeworfen und war ganz knapp nicht in Reichweite 1-2 für das PSF (s.u.). Gul Madred konnte den vorderen der Ferengi-Captains ausknipsen und da ich dann dank Initiative vorher schießen konnte, brannten nach der ersten Schussphase das Shuttle und der dickste der Marauder im All, während ich durch Anstupsen eines Asteroiden ein Schild verloren hatte.
In der nächsten Runde hätte DJ dann mit 2 Schiffen gegen meine volle Flotten antreten müssen (mit der Koranak mit 5 Würfeln im Rücken), dann haben wir stattdessen lieber noch eine Runde gespielt.
Entscheinder Moment
- Spoiler:
Wie oben erwähnt waren es die wenigen Zentimeter die dem Shuttle fehlten. Und auch wenn DJ mein Würfelglück verneint, hat ein Galor-Schuss (5 Würfel dank Lemec) für das Shuttle und 2 Galor Salven (9 Würfel dank Macet) für den Marauder gereicht. Und wie man auf den Bilder sehen konnte hatte ich da auch keinen Target Lock.
mimue6- Anzahl der Beiträge : 553
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Re: [130 Doppelspielbericht] Ferengi vs. Dominion, Kampf um Sabu
Manöverkritk:
Die Cardassianer falsch eingeschätzt, die Liste falsch aufgebaut, schlecht geflogen und mimue beide Male wie ein blinder Lemming voll in die Arme geflogen. Das waren die Dinge, die mir in beiden Spielen das Genick gebrochen haben.
Mimue ist taktisch einwandfrei geflogen, hat die Stärken seiner Flotte viel besser ausgenutzt und seine Schwächen perfekt ausgeglichen. Also da gibt es nix zu mosern (oder auf Würfelglück zu schieben, mimue, wie du es noch vor Ort peinlich berührt gemacht hast ), das war einfach rundherum perfekt geflogen von dir
Außerdem hatten wir beide voll den Spaß, bei all dem Smack-Talk, der an der Platte ablief
Und da mit den Ferengi Siege eh selten sind ... beim nächsten Spiel gegen deine Cardassianer packe ich mal meine Föderation aus
Die Cardassianer falsch eingeschätzt, die Liste falsch aufgebaut, schlecht geflogen und mimue beide Male wie ein blinder Lemming voll in die Arme geflogen. Das waren die Dinge, die mir in beiden Spielen das Genick gebrochen haben.
Mimue ist taktisch einwandfrei geflogen, hat die Stärken seiner Flotte viel besser ausgenutzt und seine Schwächen perfekt ausgeglichen. Also da gibt es nix zu mosern (oder auf Würfelglück zu schieben, mimue, wie du es noch vor Ort peinlich berührt gemacht hast ), das war einfach rundherum perfekt geflogen von dir
Außerdem hatten wir beide voll den Spaß, bei all dem Smack-Talk, der an der Platte ablief
Und da mit den Ferengi Siege eh selten sind ... beim nächsten Spiel gegen deine Cardassianer packe ich mal meine Föderation aus
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Re: [130 Doppelspielbericht] Ferengi vs. Dominion, Kampf um Sabu
Danke dirmimue6 schrieb:Ich habe auf der Bahnfahrt eben der Einführungstext gegeben, der ist wirklich erste Sahne! Da lachte das SciFi-Herz <3
Das macht mit den Ferengi aber auch Späßken
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Re: [130 Doppelspielbericht] Ferengi vs. Dominion, Kampf um Sabu
Mach dir nix draus, Cardassianer sind halt schon ein echter Brocken, vielleicht solltest du es mal vorerst mit Gegnern auf Augenhöhe probieren? Vielleicht mal gegen meine Gorn?
Oder ich baue Mal eine "2-Sterne only" Fed Liste gegen dich?
Deine Ferengi könnten sich vom Schwarzmarkt ja auch mal einen kaum gebrauchten Vor´cha Kreuzer kaufen?
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Re: [130 Doppelspielbericht] Ferengi vs. Dominion, Kampf um Sabu
Silent Alien schrieb:Mach dir nix draus, Cardassianer sind halt schon ein echter Brocken, vielleicht solltest du es mal vorerst mit Gegnern auf Augenhöhe probieren? Vielleicht mal gegen meine Gorn?
Oder ich baue Mal eine "2-Sterne only" Fed Liste gegen dich?
Deine Ferengi könnten sich vom Schwarzmarkt ja auch mal einen kaum gebrauchten Vor´cha Kreuzer kaufen?
Das ist das schon viel beschworene Los der "kleinen" Fraktionen. Die großen Vier haben einfach sehr gute Standardschiffe (oder im Falle der Förderation einen Berg von tollen Upgrades), dass man selbst mit mit Standardflotten da gute Sachen bauen kann. Ich bin z.B. der festen Überzeugung, dass deine Tinyflotte gegen die Ferengi auch sehr gut abschneiden würde.
Ich glaube ein paar Spiele gegen andere kleine Fraktionen bringen da die gewünschten Lerneffekte :-)
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Re: [130 Doppelspielbericht] Ferengi vs. Dominion, Kampf um Sabu
D.J. schrieb:
Und da mit den Ferengi Siege eh selten sind ... beim nächsten Spiel gegen deine Cardassianer packe ich mal meine Föderation aus
Bring it on! ;-)
Wie schon am Samstag angesprochen: ich habe ja mittlerweile 2 Jahre Erfahrung mit den Löffelköppen
mimue6- Anzahl der Beiträge : 553
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Re: [130 Doppelspielbericht] Ferengi vs. Dominion, Kampf um Sabu
Ich dachte eher an einen alten D7-Kreuzer wie die "Amar". Der ist nicht zu stark, passt sich an die Ferengi an und könnte mit einem Daimon + Crew gut besetzt werden. Das würde auch zu dem Fluff passen, den ich bei den Ferengi derzeit für mich ein wenig aufbaue. Ich vermute, dass Quark mit finanzieller Unterstützung des Großen Nagus den Klingonen diesen (oder die namenlose Variante) abkaufen könnteSilent Alien schrieb:Deine Ferengi könnten sich vom Schwarzmarkt ja auch mal einen kaum gebrauchten Vor´cha Kreuzer kaufen?
Ein Spiel gegen die Gorn fände ich klasse!
Das würde ich gerne mal ausprobieren, dann aber ohne D7
@mimue
Oh ja! Die zwei Jahre Erfahrung waren deutlich zu sehen! Ich sagte ja, das war in meinen Augen von dir perfekt geplant und durchgezogen.
Ich kann es nur wiederholen.
Ganz großer Respekt vor deinen Flugkünsten
Und auch wenn ich arge Kloppe bezogen habe, hat es richtig Spaß gemacht, weil die Herausforderung und unser Smack Talk am Tisch einfach großartig waren
Ich muss demnächst mal ein Tonband mitlaufen lassen
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