[Star Trek Alliance] The Dominion War
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data_fan
D.J.
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:: Der Weltraum - unendliche Weiten... :: Beginn, Material, Taktiken und Raumschlachten :: Spielberichte & Flottenaufbau
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Re: [Star Trek Alliance] The Dominion War
data_fan schrieb:Diese Mission ist meine persönliche Lieblingsmission der Kampagne. Ich finde die spannend.
Habe mir auch extra dafür die Stationen gebastelt.
Diese Mission hat mir isher auch am besten gefallen, dicht gefolgt von Evacuation, wo man die Scouts vom Planeten beamen muss. Bei Evacuation steht noch nicht der Kampf im Vordergrund und bei dieser Mission hier wird es immer dichter, was die Gegner betrifft. Die erschlagen einen nciht direkt mit Übermacht, kommen aber auch so getaktet herien, dass es immer enger wird
An den Basteleien überlege ich auch noch herum Ich hätte auch gerne eine vernünftige Sternbasis und eine Werft. Aber das sind Dinge, die ich mir später noch einmal vorlege. Aktuell genieße ich die das entspannte Spielen so richtig herzhaft
Trotzdem meine Frage, ob du vielleicht noch einmal einen Link zu deinen Bastelarbeiten posten könntest? Ich habe schon gesucht, bin aber irgendwie zu blöd, um dem Computer die richtigen Fragen zu stellen
data_fan schrieb:Klasse Bericht - wieder einmal!
Ich hoffe, das wird nicht langweilig!
_________________
Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
(Sir Philip Anthony Hopkins)
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Re: [Star Trek Alliance] The Dominion War
Sorry, dass es etwas gedauert hat...
Hier der Link vom Bastelthread: https://www.neutralezone.net/t2110-meine-fed-flotte-repaint-bzw-deepcut-modell
Deine Berichte und Langweile??? Auf gar keinem Fall. Du schaffst es, daraus interessante Kurzgeschichten daraus zu machen. Das Kopfkino spielt mit.
Daher freue ich mich immer wieder auf neue Beiträge.
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Re: [Star Trek Alliance] The Dominion War
Gestern Abend habe ich übrigens die Folge "Die Front" von DS9 angeschaut - da ist Sisko mit Odo und Jake auf der Erde. Das ist auch eine richtig gute Doppelfolge...
So, dann wünsche ich allen einen schönen Tag.
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Re: [Star Trek Alliance] The Dominion War
data_fan schrieb:Gestern Abend habe ich übrigens die Folge "Die Front" von DS9 angeschaut - da ist Sisko mit Odo und Jake auf der Erde. Das ist auch eine richtig gute Doppelfolge...
So, dann wünsche ich allen einen schönen Tag.
Oh ja, das ist eine coole Folge Wir schauen gerade TNG und sind begeistert, wie zeitlos die Themen sind, die dort behandelt werden und wie spannend die Serie nach all den Jahren immer noch ist.
Perfekt, ich danke dirdata_fan schrieb:Sorry, dass es etwas gedauert hat...
Hier der Link vom Bastelthread: https://www.neutralezone.net/t2110-meine-fed-flotte-repaint-bzw-deepcut-modell
Das ist prima, danke dirdata_fan schrieb:Deine Berichte und Langweile??? Auf gar keinem Fall. Du schaffst es, daraus interessante Kurzgeschichten daraus zu machen. Das Kopfkino spielt mit.
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Denn Gestern begann offiziell unser drei Wochen dauernder Urlaub. Traditionell begingen wir diesen Tag - wie immer, wenn wir nicht in die Ferne schweifen - daheim mit Hobby und Faulenzen. In den nächsten drei Wochen sind viele Aktivitäten geplant (Körperwelten, Enkelchengeburtstag etc.) und ich muss mal schauen, wie viele Spiele ich in dieser Zeit einbauen kann.
Anfangen werde ich aber mit ein paar Gedanken, die ich mir zu meiner Task Force gemacht habe und einem entsprechenden Zwischenspiel, damit die Zeit bis zum nächsten Bericht nicht zu lang wird .
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Re: [Star Trek Alliance] The Dominion War
Gedanken zur neuen Task Force
Die Galaxy Klasse ist mir mehr und mehr zu schwer zu fliegen geworden, wenn es zu einem Nahkampf mit mehreren Gegnern kommt. Das Schiff ist schnell und gut bewaffnet. Aber mit nur einem harten Wendemanöver in rot und einem engen Feuerwinkel von 90° ist die Galaxy für diese Art Einsätze auf vollen Matten mit Hindernissen und Gegnern für mich nur schwer sinnvoll zu fliegen.
Geliebäugelt hatte ich für diesen letzten Tausch (ich habe für mich selber festgelegt, dass ich nur zwei Schiffe austauschen werde) mit einer Defiant und einer Intrepid.
Die Defiant ist mir aber zu schwachbrüstig mit zu wenig Schild und Hülle bei zu wenig und zu engem Schadensfenster (was ja auch eines der Probleme der Galaxy Klasse ist). Die Intrepid Klasse ist mir bei dem bisher gespielten Hintergrund mit dem Mangel an Nachschub zu viel des Guten.
Also habe ich mir überlegt, was mir spielerisch, optisch (auf der Matte sieht alles anders aus als auf dem Papier) und letztendlich auch von der bisher erspielten Geschichte am ehesten zusagen würde.
Geblieben ist eine „Excelsior Task Force“
Ich habe drei Schiffe dieser Klasse, vier, wenn ich eine Micromachine mit einrechne. Eine Deep Cut die bemalt ist, einen Silberfisch und eine aus der Alliance Box. Damit wäre das Problem der Verfügbarkeit gelöst.
Die Excelsior Klasse möglichst als Formation geflogen, mit überschneidenden, 180°-Feuerwinkeln, sollte eine gute Macht darstellen, zumal sie das enger 2er Manöver in weiß beherrscht, und für echte Notfälle eben das 3er in Rot. Die U.S.S. Edingborough, auf die ich Captain Katrina Steiner versetzen würde, würde ich dabei als Nahkämpferin austatten, die U.S.S. Nelson, auf die Captain Liam O'Malley zurückkehren würde, als Fernkämpferin mit Quantentorpedos. Beide Captains sind soweit, dass ich zwei Talente einsetzen darf, was mir bei der Planung ebenfalls gut gefiel.
Die Idee rockte und rollte eine Weile durch meinen Kopf, dann setzte ich sie für das nächste Szenario um.
Die Excelsior Task Force
U.S.S. Nelson (Excelsior Class) [20]
- Liam Robert O'Malley 8 (Captain) [6]
- - Calculating [1] (Einmalig Skill 10)
- - Battle-Hardened [4] ( ausgeben und direkt wiedererhalten gegen Time Token auf der Karte)
- Improved Hull Plating [2] (Hit statt Crit verhindert böse Überraschungen)
- Impulse Upgrade (weiße Manöver werden grün)
- Quantum Torpedoes [6] (Wenn ein durchkommt, ein zusätzlicher )
- Helmsman [3] (erhöht gegen disable das eingestellte Manöver um Speed 1, auch wenn da nicht im Manöverrad vorgesehen ist)
Ship Total: 42 SP
U.S.S. Edingborough (Excelsior Class) [20]
- Katrina Steiner 7 (Captain) [6]
- - Inspiring [3] (Nimmt einem Schiff in RW 1 den Aux Token)
- - Evasive Pattern Delta [3] (Gegen ein zu BEginn der Combat Phase ein 2er Manöver fliegen)
- Reinforced Shielding [3] (+2 Schilde)
- Overcharged Phasers [3] (auf RW 2 +1 roten Würfel)
- Tactical Officer [4] (Target Lock light gegen disable)
- Operations Officer [2] (In der Endphase einen ausgeben udn dafür einen Schild erhalten)
Ship Total: 44 SP
Fleet Total: 86 SP
Sieht doch klasse aus, oder?
Aber warum wollte ich den Mangel so stark mit einfließen lassen?
Dieser Mangel an Nachschub, der in einigen Romanen zu dem Thema beschrieben wird, ist einfach ein faszinierender Aspekt für mein Kopfkino, den ich nicht einfach links liegen lassen wollte. Dazu kommt, dass auch bei den Alliance Karten ein gewisser Mangel herrscht, wenn man nur zu zweit oder solo mit dem Material einer Box spielt. Es sind einfach nicht alle Karten in doppelter Ausführung vorhanden und man muss das Beste mit dem machen, was einem zur Verfügung steht. Die „Umbauten“ bzw. die Gedanken dazu, dauerten dann auch etwas länger, da ich genau ausbalancieren musste, wo ich aktuell stehe und wohin die Reise mit Upgrades und Skills weiter hingehen soll.
Das wird auf alle Fälle der Skill meiner Captains werden. Eventuell auch in Bewaffnung, aber da überlege ich noch, ob ich in Photonentorpedos plus dem Weapon-Upgrade Full Spread wirklich investieren soll, um einen einmaligen Ladykracher Deluxe zu produzieren, und mit einem TL und einem Torpedo zwei Ziele gleichzeitig anzugreifen.
Es bleibt also spannend, vor allem, weil ich ab der nächsten Mission die oftmals ungeliebte Excelsior Klasse direkt im Doppelpack einsetzen werde.
By the way ... der Name des Admirals im kommenden Hintergrundtext ist übrigens mal wieder eines meiner kleinen Ostereier.
Ich sage nur „Hör mal, wer da hämmert“
Die Galaxy Klasse ist mir mehr und mehr zu schwer zu fliegen geworden, wenn es zu einem Nahkampf mit mehreren Gegnern kommt. Das Schiff ist schnell und gut bewaffnet. Aber mit nur einem harten Wendemanöver in rot und einem engen Feuerwinkel von 90° ist die Galaxy für diese Art Einsätze auf vollen Matten mit Hindernissen und Gegnern für mich nur schwer sinnvoll zu fliegen.
Geliebäugelt hatte ich für diesen letzten Tausch (ich habe für mich selber festgelegt, dass ich nur zwei Schiffe austauschen werde) mit einer Defiant und einer Intrepid.
Die Defiant ist mir aber zu schwachbrüstig mit zu wenig Schild und Hülle bei zu wenig und zu engem Schadensfenster (was ja auch eines der Probleme der Galaxy Klasse ist). Die Intrepid Klasse ist mir bei dem bisher gespielten Hintergrund mit dem Mangel an Nachschub zu viel des Guten.
Also habe ich mir überlegt, was mir spielerisch, optisch (auf der Matte sieht alles anders aus als auf dem Papier) und letztendlich auch von der bisher erspielten Geschichte am ehesten zusagen würde.
Geblieben ist eine „Excelsior Task Force“
Ich habe drei Schiffe dieser Klasse, vier, wenn ich eine Micromachine mit einrechne. Eine Deep Cut die bemalt ist, einen Silberfisch und eine aus der Alliance Box. Damit wäre das Problem der Verfügbarkeit gelöst.
Die Excelsior Klasse möglichst als Formation geflogen, mit überschneidenden, 180°-Feuerwinkeln, sollte eine gute Macht darstellen, zumal sie das enger 2er Manöver in weiß beherrscht, und für echte Notfälle eben das 3er in Rot. Die U.S.S. Edingborough, auf die ich Captain Katrina Steiner versetzen würde, würde ich dabei als Nahkämpferin austatten, die U.S.S. Nelson, auf die Captain Liam O'Malley zurückkehren würde, als Fernkämpferin mit Quantentorpedos. Beide Captains sind soweit, dass ich zwei Talente einsetzen darf, was mir bei der Planung ebenfalls gut gefiel.
Die Idee rockte und rollte eine Weile durch meinen Kopf, dann setzte ich sie für das nächste Szenario um.
Die Excelsior Task Force
U.S.S. Nelson (Excelsior Class) [20]
- Liam Robert O'Malley 8 (Captain) [6]
- - Calculating [1] (Einmalig Skill 10)
- - Battle-Hardened [4] ( ausgeben und direkt wiedererhalten gegen Time Token auf der Karte)
- Improved Hull Plating [2] (Hit statt Crit verhindert böse Überraschungen)
- Impulse Upgrade (weiße Manöver werden grün)
- Quantum Torpedoes [6] (Wenn ein durchkommt, ein zusätzlicher )
- Helmsman [3] (erhöht gegen disable das eingestellte Manöver um Speed 1, auch wenn da nicht im Manöverrad vorgesehen ist)
Ship Total: 42 SP
U.S.S. Edingborough (Excelsior Class) [20]
- Katrina Steiner 7 (Captain) [6]
- - Inspiring [3] (Nimmt einem Schiff in RW 1 den Aux Token)
- - Evasive Pattern Delta [3] (Gegen ein zu BEginn der Combat Phase ein 2er Manöver fliegen)
- Reinforced Shielding [3] (+2 Schilde)
- Overcharged Phasers [3] (auf RW 2 +1 roten Würfel)
- Tactical Officer [4] (Target Lock light gegen disable)
- Operations Officer [2] (In der Endphase einen ausgeben udn dafür einen Schild erhalten)
Ship Total: 44 SP
Fleet Total: 86 SP
Sieht doch klasse aus, oder?
Aber warum wollte ich den Mangel so stark mit einfließen lassen?
Dieser Mangel an Nachschub, der in einigen Romanen zu dem Thema beschrieben wird, ist einfach ein faszinierender Aspekt für mein Kopfkino, den ich nicht einfach links liegen lassen wollte. Dazu kommt, dass auch bei den Alliance Karten ein gewisser Mangel herrscht, wenn man nur zu zweit oder solo mit dem Material einer Box spielt. Es sind einfach nicht alle Karten in doppelter Ausführung vorhanden und man muss das Beste mit dem machen, was einem zur Verfügung steht. Die „Umbauten“ bzw. die Gedanken dazu, dauerten dann auch etwas länger, da ich genau ausbalancieren musste, wo ich aktuell stehe und wohin die Reise mit Upgrades und Skills weiter hingehen soll.
Das wird auf alle Fälle der Skill meiner Captains werden. Eventuell auch in Bewaffnung, aber da überlege ich noch, ob ich in Photonentorpedos plus dem Weapon-Upgrade Full Spread wirklich investieren soll, um einen einmaligen Ladykracher Deluxe zu produzieren, und mit einem TL und einem Torpedo zwei Ziele gleichzeitig anzugreifen.
Es bleibt also spannend, vor allem, weil ich ab der nächsten Mission die oftmals ungeliebte Excelsior Klasse direkt im Doppelpack einsetzen werde.
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Re: [Star Trek Alliance] The Dominion War
Zwischenspiel
Katrina Steiner und Liam O'Malley saßen auf Sternbasis 158 Admiral Binford im Konferenzraum gegenüber.
„Ich will ehrlich sein, Captains. Ihre letzte Mission hat uns sehr geholfen. Die Vernichtung der Werften war ein schwerer Schlag für das Dominion.“ Er lehnte sich zurück und seufzte. „Aber der Preis für diesen Erfolg war hoch. Ich will nicht soweit gehen zu behaupten, dass Sie die Andromeda vernichtet haben. Aber viel fehlte nicht mehr. Sie ist mit unseren momentanen Mitteln nicht mehr zu retten, Captain O'Malley.“
„Verflixt! Das es schlimm ist, haben meine Mannschaft und ich auf dem Heimflug bemerkt. Aber das es so schlimm ist, hätte ich nicht gedacht.“
„Es ist sogar noch schlimmer, Captain O'Malley. Wir haben aktuell nur ein Ersatzschiff für die Task Force. Und es ist keine Galaxy Klasse.“
„Welches Schiff wäre es denn?“
„Sie erhalten das Kommando über die Nelson zurück. Die Mannschaften werden soeben informiert“
„Damit bin ich also derzeit also ohne Kommando?“, fragte Katrina Steiner.
„Nein. Für sie haben wir die U.S.S. Edingborough einsatzbereit gemacht. Und damit erschöpfen sich unsere Mittel auch vorerst.“
„Also wird unsere Task Force ab sofort aus zwei Excelsior Klassen bestehen?“
Der Admiral seufzte. „Ja. Mir wäre es auch lieber, wenn ich Ihnen die Andromeda reparieren könnte, O'Malley, und ihnen, Captain Steiner, ebenfalls eine Galaxy Klasse oder zumindest eine Akira Klase anbieten könnte. Aber unsere Verluste sind zu hoch. Ersatzteile fehlen, weil die Nachschublinien unterbrochen werden und Mannschaften werden auf das Minimum gestreckt, weil das Personal fehlt. Wir verwalten aktuell nur noch einen Mangel an allem und versuchen das Beste aus dem zu machen, was uns noch zur Verfügung steht.“
„Wie kommt es, dass die Edingborough bereit steht?“
„Das Schiff ist unter schweren Beschuss durch das Dominon geraten. Captain Singh und sein erster Offizier sind gestorben, als die Untertassensektion schwer getroffen wurde. Der dritte Offizier, Gerd Strothmann, konnte das Schiff nur unter Mühen retten, indem er eine Autoseperation des Diskussegements vornahm². Er liegt die nächsten Wochen auf der Krankenstation und es ist fraglich, wann er wieder einsatzbereit sein wird.“
„Er hat das Diskussegment abgetrennt?“, fragten beide Captains nahezu gleichzeitig.
„Ja. Das gab uns die Möglichkeit, für die Reparatur. Wir haben eine andere Excelsior Klasse, die Wales, nahezu ausgeschlachtet und ihre Diskussektion an den Rumpf der Edingborough angebracht. In einer Woche ist Ihr Schiff, Katrina, wieder wie neu, bekommt stärkere Phaserbänke und einen verstärkten Schildgenerator. Die Nelson wird mit Quantentorpedos ausgestattet. Sie und ihre Mannschaften haben eine Woche Landurlaub, bevor Sie auf ihre neuen beziehungsweise alten Schiffe wechseln. Und Captains.“ Der Admiral deutete mit dem Zeigefinger auf die beiden. „Gehen Sie diesmal etwas pfleglicher mit ihren Schiffen um. Wir haben nur noch stark begrenzte Ressourcen.“
² Recherchelink zur Autoseparation einer Untertassensektion
Katrina Steiner und Liam O'Malley saßen auf Sternbasis 158 Admiral Binford im Konferenzraum gegenüber.
„Ich will ehrlich sein, Captains. Ihre letzte Mission hat uns sehr geholfen. Die Vernichtung der Werften war ein schwerer Schlag für das Dominion.“ Er lehnte sich zurück und seufzte. „Aber der Preis für diesen Erfolg war hoch. Ich will nicht soweit gehen zu behaupten, dass Sie die Andromeda vernichtet haben. Aber viel fehlte nicht mehr. Sie ist mit unseren momentanen Mitteln nicht mehr zu retten, Captain O'Malley.“
„Verflixt! Das es schlimm ist, haben meine Mannschaft und ich auf dem Heimflug bemerkt. Aber das es so schlimm ist, hätte ich nicht gedacht.“
„Es ist sogar noch schlimmer, Captain O'Malley. Wir haben aktuell nur ein Ersatzschiff für die Task Force. Und es ist keine Galaxy Klasse.“
„Welches Schiff wäre es denn?“
„Sie erhalten das Kommando über die Nelson zurück. Die Mannschaften werden soeben informiert“
„Damit bin ich also derzeit also ohne Kommando?“, fragte Katrina Steiner.
„Nein. Für sie haben wir die U.S.S. Edingborough einsatzbereit gemacht. Und damit erschöpfen sich unsere Mittel auch vorerst.“
„Also wird unsere Task Force ab sofort aus zwei Excelsior Klassen bestehen?“
Der Admiral seufzte. „Ja. Mir wäre es auch lieber, wenn ich Ihnen die Andromeda reparieren könnte, O'Malley, und ihnen, Captain Steiner, ebenfalls eine Galaxy Klasse oder zumindest eine Akira Klase anbieten könnte. Aber unsere Verluste sind zu hoch. Ersatzteile fehlen, weil die Nachschublinien unterbrochen werden und Mannschaften werden auf das Minimum gestreckt, weil das Personal fehlt. Wir verwalten aktuell nur noch einen Mangel an allem und versuchen das Beste aus dem zu machen, was uns noch zur Verfügung steht.“
„Wie kommt es, dass die Edingborough bereit steht?“
„Das Schiff ist unter schweren Beschuss durch das Dominon geraten. Captain Singh und sein erster Offizier sind gestorben, als die Untertassensektion schwer getroffen wurde. Der dritte Offizier, Gerd Strothmann, konnte das Schiff nur unter Mühen retten, indem er eine Autoseperation des Diskussegements vornahm². Er liegt die nächsten Wochen auf der Krankenstation und es ist fraglich, wann er wieder einsatzbereit sein wird.“
„Er hat das Diskussegment abgetrennt?“, fragten beide Captains nahezu gleichzeitig.
„Ja. Das gab uns die Möglichkeit, für die Reparatur. Wir haben eine andere Excelsior Klasse, die Wales, nahezu ausgeschlachtet und ihre Diskussektion an den Rumpf der Edingborough angebracht. In einer Woche ist Ihr Schiff, Katrina, wieder wie neu, bekommt stärkere Phaserbänke und einen verstärkten Schildgenerator. Die Nelson wird mit Quantentorpedos ausgestattet. Sie und ihre Mannschaften haben eine Woche Landurlaub, bevor Sie auf ihre neuen beziehungsweise alten Schiffe wechseln. Und Captains.“ Der Admiral deutete mit dem Zeigefinger auf die beiden. „Gehen Sie diesmal etwas pfleglicher mit ihren Schiffen um. Wir haben nur noch stark begrenzte Ressourcen.“
² Recherchelink zur Autoseparation einer Untertassensektion
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Re: [Star Trek Alliance] The Dominion War
Schöne Zwischenstory...
Zum Thema "Mangel": Ich habe mir das erste Set einfach nochmals bestellt. Aber auch mit dem Hintergrund, das Spiel mit drei oder maximal vier Spielern zu spielen. Mit mehr als vier grenzt es schon an Hardcore...
Zum Thema "Mangel": Ich habe mir das erste Set einfach nochmals bestellt. Aber auch mit dem Hintergrund, das Spiel mit drei oder maximal vier Spielern zu spielen. Mit mehr als vier grenzt es schon an Hardcore...
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Re: [Star Trek Alliance] The Dominion War
Danke dirdata_fan schrieb:Schöne Zwischenstory...
Heute ist ein Ausflug geplant, daher bin ich etwas früher auf den Beinen
Daran hatte ich auch bereits gedacht. Nur lohnt sich das als Solist nicht, daher hatte ich schonmal mit dem Gedanken gespielt, da ich ja einige Schiffe doppelt habe (Akira, Excelsior) auf drei Spieler zu gehen und die Karten einfach mehrfach zuzuweisen. Aber irgendwie fühlt sich das für mich nicht richtig an. Als Einzelspieler reichen zwei Schiffe vollkommen aus, finde ich.data_fan schrieb:Zum Thema "Mangel": Ich habe mir das erste Set einfach nochmals bestellt. Aber auch mit dem Hintergrund, das Spiel mit drei oder maximal vier Spielern zu spielen. Mit mehr als vier grenzt es schon an Hardcore...
Ich habe übrigens in deinem Bastelthread gesehen, dass du auch die Dominion War Reihe gelesen hast.
Ich bin gerade in Buch zwei am Anfang, wo Sisko DS9 verlassen muss und Gul Dukat erscheint. Da war ein kurzer Absatz, da musste ich so stark an Alliance denken!
Es geht darum, wie Sisko darüber nachdenkt, dass eine Patrouille aus zwei Schiffen die Werften des Dominon im Alleingang zerstört hat, während er DS 9 verteidigte und die Werften relativ schutzlos zurückblieben.
Das war so was von Alliance!
Bisher gefällt mir die Reihe aus vier Bänden sehr gut und ich habe mir deine Alliance Kampagne dazu als Lesezeichen gesichert. Man kann ja nie genug Missionen haben
An dieser Stelle danke ich dir für deine Mühen
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Re: [Star Trek Alliance] The Dominion War
Dominion War Part II - Time to Stand
Hintergrund - Eine Woche später
Captain Steiner, Captain O'Malley, in den letzten Monaten ist das Dominon aggressiv in den Raum der Föderationen eingedrungen. Ihre jüngste Offensive richtet sich gegen das Tyra-System. Jetzt ist es an der Zeit, aufzustehen, Captains, und dem Dominion verstärkt und mit Nachdruck die Stirn zu bieten.
Sie schließen sich der siebten Flotte an, die versuchen wird, ihre Stellung zu halten. Tyra ist zwar ein trinäres Sternensystem mit mehreren Pulsaren und daher relativ leicht zu verteidigen, aber gegen eine so große feindliche Streitmacht kann man diesen Kampf nicht gewinnen. Es geht uns nur darum, Zeit zu gewinnen und den Vormarsch des Dominon so gut es geht zu verlangsamen. Sie werden im Kernsektor des Tyra Systems einspringen, während der Rest der Flotte die Linie verbreitert.
Machen Sie Ihre Schiffe startklar, um ihren Teil der Verteidigungslinie, im Tyra System, so lange wie möglich zu halten. Wenn Sie dabei ein paar feindliche Schiffe ausschalten können, um ihre Vorwärtsbewegung zu verlangsamen, umso besser. Aber Priorität hat die Sicherheit ihrer Mannschaften und Schiffe! Halten sie stand so lange es geht, und dann weg da. Wir können uns keine größeren Verluste leisten.
- Admiral Binford -
Fazit & Manöverkritik
Das funktionierte besser, als ich es erhofft hatte!
Die Überschneidung der Feuerwinkel beider Excelsior war eine Wucht. Die Quantentorpedos sind dazu auch noch eine echte Macht, da bei einem nicht verhinderten Treffer ein weiterer dazu kommt. Die Stochastik hat dann aber doch zugeschlagen, als ich drei Angriffe in Folge vergeigte. Erst meine beiden, dann der Angriff mit dem Jem'Hadar, alle im Nahkampf mit 12 Würfeln in Summe. Als mir dann eines der Attack Ships eine Salve ins Kreuz jagte, war das schon hart.
Die Pulsare sind eine ganz neue Art von Hindernissen. In RW1 kann man kein anderes Schiff außerhalb dieser Reichweite beschießen oder selber beschossen werden, es sei denn, es liegt ein Scan-Token am schießenden Schiff. Da war ich mit meinen höheren Skills klar im Vorteil, was ich dann auch ausnutzte. Ich denke, das war mit einer der Gründe, für das super Ergebnis von 2 XP für meine Captains, dass ich aus dieser Mission mitnehmen konnte. Ohne die Pulsare würde das anders ausgesehen haben und das Ganze hätte auch leicht ins Gegenteil kippen können.
Ich denke aber, dass sich das bei der nächsten Mission wieder ändern könnte, wo die Pulsare, wenn ich das richtig gelesen habe, auch mal ausschlagen können. Da ist die Deckung also nicht so gut gegeben, jedenfalls nicht ohne die Gefahr, einen kritischen Treffer durch die Schilde abzubekommen!
Es bleibt also spannend
Derzeit lese ich die Dominion Krieg Reihe der Romane und bin bei Roman zwei. Die siebte Flotte kam mit 112 Schiffen an und nur 14 haten den Konflikt laut Canon überlebt! Das ist heftig! Captain Sisko kommt in einem Gespräch mit General Martok dahinter, dass das Dominion offenbar eine Sensorphalanx aufgebaut hat, die auf lange Reichweite alle Bewegungen der Föderation un der Klingonen sieht.
Damit ist die nächste Mission in Alliance auch wunderbar mit Lesefutter hinterlegt, denn da geht es darum, diese Sensor Phalanx, bzw. einen Teil davon, zu zerstören.
Ich bin gerade schwerst begeistert, weil Roman und Spiel so Hand in Hand gehen
Hintergrund - Eine Woche später
Captain Steiner, Captain O'Malley, in den letzten Monaten ist das Dominon aggressiv in den Raum der Föderationen eingedrungen. Ihre jüngste Offensive richtet sich gegen das Tyra-System. Jetzt ist es an der Zeit, aufzustehen, Captains, und dem Dominion verstärkt und mit Nachdruck die Stirn zu bieten.
Sie schließen sich der siebten Flotte an, die versuchen wird, ihre Stellung zu halten. Tyra ist zwar ein trinäres Sternensystem mit mehreren Pulsaren und daher relativ leicht zu verteidigen, aber gegen eine so große feindliche Streitmacht kann man diesen Kampf nicht gewinnen. Es geht uns nur darum, Zeit zu gewinnen und den Vormarsch des Dominon so gut es geht zu verlangsamen. Sie werden im Kernsektor des Tyra Systems einspringen, während der Rest der Flotte die Linie verbreitert.
Machen Sie Ihre Schiffe startklar, um ihren Teil der Verteidigungslinie, im Tyra System, so lange wie möglich zu halten. Wenn Sie dabei ein paar feindliche Schiffe ausschalten können, um ihre Vorwärtsbewegung zu verlangsamen, umso besser. Aber Priorität hat die Sicherheit ihrer Mannschaften und Schiffe! Halten sie stand so lange es geht, und dann weg da. Wir können uns keine größeren Verluste leisten.
- Admiral Binford -
Fazit & Manöverkritik
Das funktionierte besser, als ich es erhofft hatte!
Die Überschneidung der Feuerwinkel beider Excelsior war eine Wucht. Die Quantentorpedos sind dazu auch noch eine echte Macht, da bei einem nicht verhinderten Treffer ein weiterer dazu kommt. Die Stochastik hat dann aber doch zugeschlagen, als ich drei Angriffe in Folge vergeigte. Erst meine beiden, dann der Angriff mit dem Jem'Hadar, alle im Nahkampf mit 12 Würfeln in Summe. Als mir dann eines der Attack Ships eine Salve ins Kreuz jagte, war das schon hart.
Die Pulsare sind eine ganz neue Art von Hindernissen. In RW1 kann man kein anderes Schiff außerhalb dieser Reichweite beschießen oder selber beschossen werden, es sei denn, es liegt ein Scan-Token am schießenden Schiff. Da war ich mit meinen höheren Skills klar im Vorteil, was ich dann auch ausnutzte. Ich denke, das war mit einer der Gründe, für das super Ergebnis von 2 XP für meine Captains, dass ich aus dieser Mission mitnehmen konnte. Ohne die Pulsare würde das anders ausgesehen haben und das Ganze hätte auch leicht ins Gegenteil kippen können.
Ich denke aber, dass sich das bei der nächsten Mission wieder ändern könnte, wo die Pulsare, wenn ich das richtig gelesen habe, auch mal ausschlagen können. Da ist die Deckung also nicht so gut gegeben, jedenfalls nicht ohne die Gefahr, einen kritischen Treffer durch die Schilde abzubekommen!
Es bleibt also spannend
Derzeit lese ich die Dominion Krieg Reihe der Romane und bin bei Roman zwei. Die siebte Flotte kam mit 112 Schiffen an und nur 14 haten den Konflikt laut Canon überlebt! Das ist heftig! Captain Sisko kommt in einem Gespräch mit General Martok dahinter, dass das Dominion offenbar eine Sensorphalanx aufgebaut hat, die auf lange Reichweite alle Bewegungen der Föderation un der Klingonen sieht.
Damit ist die nächste Mission in Alliance auch wunderbar mit Lesefutter hinterlegt, denn da geht es darum, diese Sensor Phalanx, bzw. einen Teil davon, zu zerstören.
Ich bin gerade schwerst begeistert, weil Roman und Spiel so Hand in Hand gehen
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Re: [Star Trek Alliance] The Dominion War
Jo. Der Roman ist gut.
Wie findest du die Story der Enterprise E mit dem künstlichen Wurmloch? Ich fand die richtig spannend.
Wie findest du die Story der Enterprise E mit dem künstlichen Wurmloch? Ich fand die richtig spannend.
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Re: [Star Trek Alliance] The Dominion War
data_fan schrieb:Jo. Der Roman ist gut.
Wie findest du die Story der Enterprise E mit dem künstlichen Wurmloch? Ich fand die richtig spannend.
Ich bin gerade erst zu Beginn von Teil 2, daher kenne ich den Roman noch nicht
Bitte nicht spoilern!
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Re: [Star Trek Alliance] The Dominion War
Dann viel Spaß beim Lesen.
Freue mich hier auf die Fortsetzung.
Freue mich hier auf die Fortsetzung.
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Re: [Star Trek Alliance] The Dominion War
Danke dirdata_fan schrieb:Dann viel Spaß beim Lesen.
Da ich drei Brillen im Alltag brauche, lese ich nur abends im Bett. Daher wird das wohl etwas dauern bis ich durch bin, ist dafür dann aber auch genussvoll
Die wird kommen, im Moment macht uns das Wetter einen Strich durch viele Ausflugsplanungen. Aber wir bleiben optimistischdata_fan schrieb:Freue mich hier auf die Fortsetzung.
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Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
(Sir Philip Anthony Hopkins)
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Re: [Star Trek Alliance] The Dominion War
Das Wetter macht uns aktuell leider immer noch zu schaffen, was einige unserer geplanten Ausflüge betrifft. Aber dafür konnte ich weiterspielen, was ja auch etwas Gutes ist
Dominion War Part II - Behind the Lines
Der Krieg verläuft nicht gut für uns. Die Siebte Flotte war mit einhundertzwölf Schiffen n das Tyra System aufgebrochen und kehrte nur mit vierzehn Schiffen zurück, ihre beiden eingeschlossen. Jetzt haben wir festgestellt, wie es zu diesem Hinterhalt kommen konnte, in den die Flotte geraten ist.
Das Dominion hat nahe dem Argolis Cluster einen Sensor Phalanx mit langer Reichweite aufgebaut, sodass sie alle unsere Flottenbewegungen sehen und reagieren können! Das erklärt, warum uns das Dominion immer einen Schritt voraus ist.
Jeder Versuch, das Sensorfeld durch den offenen Raum zu erreichen, würde entdeckt werden, lange bevor wir in die Reichweite der Waffen kommen, also müssen wir etwas anderes versuchen. Die Protosterne im Argulis Cluster sind gefährlich und schwer zu navigieren, daher wird das Dominion niemals einen Angriff aus dieser Richtung erwarten.
Ihre Aufgabe ist es, hinter die feindlichen Linien zu navigieren, durch den Cluster durch und die Anlage zu zerstören.
- Admiral Newton -
Die Task Force
Captain Katrina Steiner habe ich vor dieser Mission etwas erfahrener werden lassen. Hohe Skills sind im Verlauf der Kampagne immer wichtiger geworden, da ich mich damit nach den A.I.-Schiffen bewegen, aber zuerst schießen kann. Das wurde immer wichtiger, wie ich festgestellt habe, weil ich so bisher oftmals die A.I.-Schiffe austricksen und teilweise auch die von ihnen ausgehende Gefahr frühzeitig bannen konnte.
Der Ruf von Captain Liam Robert O'Malley ist gestiegen und er hat nun mehr Möglichkeiten, Crewmitglieder zu rekrutieren. Das erscheint mir bei ihm momentan wichtiger. Helmsman und Operations Officer sollten helfen, die U.S.S. Nelson mit ihren drei Schilden etwas haltbarer zu machen und in Position für die Quantentorpedos zu bringen. Das Improved Hull Plating soll das Schiff zudem vor dem Schreckgespenst der kritischen Treffer schützen, dass mich seit den Zeiten von Attack Wing immer noch ziemlich mitnimmt.
Geplant ist es, die Task Force so rasch wie möglich in Angriffsnähe zu bringen und wenn möglich beide Schiffe vor Ablauf des Zeitfensters in Sicherheit fliegen zu lassen.
Eigentlich hatte ich geplant, diese Mission zuerst mit einem Testflug kennenzulernen, da einige Sonderregeln zu beachten sind, die ein Solospiel etwas aufwändiger machen. Letztendlich habe ich mich (vorerst) dagegen entschieden, damit es auch für mich spannend bleibt
Fazit & Manöverkritik
Puuuh, das Spiel hat mich Nerven gekostet! Die Gefahr durch die Pulsare einen kritischen Treffer zu erhalten, schätzte ich meist geringer ein, als die Gefahr, durch Beschuss mehr Treffer zu kassieren. Der Gedanke ging größtenteils auch gut auf. Trotzdem war das Fliegen gerade in den letzten Momenten, als die Speicherkarte meiner Kamera unbemerkt die Bilder endgültig nicht mehr speicherte, ein echtes Pokern auf High End Level.
Da ich auch solo so spiele, als hätte ich einen menschlichen Mitspieler am Tisch, stelle ich meine Manöver natürlich ein, bevor irgendein Schiff sich bewegt und ohne vorab nachzumessen. Das wäre einfach blöde und im Grunde spaßtötend. Warum soll ich fliegen, wenn ich eh immer das korrekte Manöver fliege, weil ich zuvor cheate?
Dadurch habe ich gerade mit der Edingborough zuerst den Fehler gemacht, sie so zu stellen, dass ich nur mit einem engen Manöver (rot) nicht gegen einen Pulsar donnern würde. Der Aux-Token klebte dann auch noch an mir wie ein Kaugummi an der Schuhsohle. Leider hatte ich vor der Sichtung der Bilder das Spiel schon abgebaut, sodass ich die letzten Züge, welche die defekte Speicherkarte nicht mehr speicherte, nicht mehr nachstellen konnte. Aber um ehrlich zu sein, hatte ich mich von der Edingborough innerlich schon verabschiedet. Dass ich dennoch mit drei Viertel der Base in die Aufstellungszone und damit in den Fluchtkorridor kam,war pures Glück und hat mit fliegerischen Können im Grunde nichts zu tun. Da passte wirklich kein Nasenhaar mehr zwischen den Vernichtung der Edingborough am Ende der 12. Runde (laut Regeln zur Mission) und dem haarscharfen Entkommen!
Gerade hier ärgert mich dafür das Versagen der Speicherkarte doppelt und dreifach, da ich vor dem letzten Bild in Runde 12 zig Mal nachgemessen habe und letztendlich sogar mit einem Wollfaden versucht habe, den Bogen der Aufstellungszone nachzustellen, um auf Nummer Sicher zu gehen. Ich weiß, total gaga, es ging schließlich um nichts und ich hatte ja auch keinen menschlichen Mitspieler. Aber mir war das einfach für mich selber extrem wichtig zu wissen, wie die Mission nach dem Ende von Runde 12 ausging.
Das Schicksal der Nelson sah zuerst schlimmer aus, aber das Wiederherstellen der Schilde in der Endphase mit einem nicht genutzten Evade-Token war hier lebensrettend.
Insgesamt hatte ich wieder extrem viel Spaß an der Matte mit Alliance. Die Missionen sind abwechslungsreich und mit der „greater Challenge“, also einem weiteren Schiff auf der Matte, auch ganz schön fordernd.
Aber genau so liebe ich Solospiele, die ohne Hilfe von Apps oder Computern gespielt werden!
Der Nerd und Leber wachsen eben an ihren Herausforderungen
Jetzt heißt es, morgen eine neue Speicherkarte zu holen und diese am besten direkt vor Ort mit meiner Kamera zu testen. Vielleicht hat ja auch die Kamera einen Schaden.
Ich hoffe, dass ich alsbald wieder an den Tisch mit einem intakten Gefechtsrekorder komme, denn die nächste Mission wird extrem schwieirig!
Wenn ich die vergeige, ist die Kampagne bereits beendet, bevor ich die letzte Mission aus Teil zwei spielen konnte. Und ich habe auf freiem Feld nur 9 Runden Zeit meine Aufgabe zu erledigen ... habe ich schon erwähnt, dass ich Alliance und diese Kampagne liebe?
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Jeder Versuch, das Sensorfeld durch den offenen Raum zu erreichen, würde entdeckt werden, lange bevor wir in die Reichweite der Waffen kommen, also müssen wir etwas anderes versuchen. Die Protosterne im Argulis Cluster sind gefährlich und schwer zu navigieren, daher wird das Dominion niemals einen Angriff aus dieser Richtung erwarten.
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Die Task Force
Captain Katrina Steiner habe ich vor dieser Mission etwas erfahrener werden lassen. Hohe Skills sind im Verlauf der Kampagne immer wichtiger geworden, da ich mich damit nach den A.I.-Schiffen bewegen, aber zuerst schießen kann. Das wurde immer wichtiger, wie ich festgestellt habe, weil ich so bisher oftmals die A.I.-Schiffe austricksen und teilweise auch die von ihnen ausgehende Gefahr frühzeitig bannen konnte.
Der Ruf von Captain Liam Robert O'Malley ist gestiegen und er hat nun mehr Möglichkeiten, Crewmitglieder zu rekrutieren. Das erscheint mir bei ihm momentan wichtiger. Helmsman und Operations Officer sollten helfen, die U.S.S. Nelson mit ihren drei Schilden etwas haltbarer zu machen und in Position für die Quantentorpedos zu bringen. Das Improved Hull Plating soll das Schiff zudem vor dem Schreckgespenst der kritischen Treffer schützen, dass mich seit den Zeiten von Attack Wing immer noch ziemlich mitnimmt.
Geplant ist es, die Task Force so rasch wie möglich in Angriffsnähe zu bringen und wenn möglich beide Schiffe vor Ablauf des Zeitfensters in Sicherheit fliegen zu lassen.
Eigentlich hatte ich geplant, diese Mission zuerst mit einem Testflug kennenzulernen, da einige Sonderregeln zu beachten sind, die ein Solospiel etwas aufwändiger machen. Letztendlich habe ich mich (vorerst) dagegen entschieden, damit es auch für mich spannend bleibt
Fazit & Manöverkritik
Puuuh, das Spiel hat mich Nerven gekostet! Die Gefahr durch die Pulsare einen kritischen Treffer zu erhalten, schätzte ich meist geringer ein, als die Gefahr, durch Beschuss mehr Treffer zu kassieren. Der Gedanke ging größtenteils auch gut auf. Trotzdem war das Fliegen gerade in den letzten Momenten, als die Speicherkarte meiner Kamera unbemerkt die Bilder endgültig nicht mehr speicherte, ein echtes Pokern auf High End Level.
Da ich auch solo so spiele, als hätte ich einen menschlichen Mitspieler am Tisch, stelle ich meine Manöver natürlich ein, bevor irgendein Schiff sich bewegt und ohne vorab nachzumessen. Das wäre einfach blöde und im Grunde spaßtötend. Warum soll ich fliegen, wenn ich eh immer das korrekte Manöver fliege, weil ich zuvor cheate?
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Gerade hier ärgert mich dafür das Versagen der Speicherkarte doppelt und dreifach, da ich vor dem letzten Bild in Runde 12 zig Mal nachgemessen habe und letztendlich sogar mit einem Wollfaden versucht habe, den Bogen der Aufstellungszone nachzustellen, um auf Nummer Sicher zu gehen. Ich weiß, total gaga, es ging schließlich um nichts und ich hatte ja auch keinen menschlichen Mitspieler. Aber mir war das einfach für mich selber extrem wichtig zu wissen, wie die Mission nach dem Ende von Runde 12 ausging.
Das Schicksal der Nelson sah zuerst schlimmer aus, aber das Wiederherstellen der Schilde in der Endphase mit einem nicht genutzten Evade-Token war hier lebensrettend.
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Re: [Star Trek Alliance] The Dominion War
Da meine Frau sich, passenderweise im Urlaub, eine schwere Bronchitis zugezogen hat,dauert es etwas bis zum nächsten Spiel.
Aber keine Bange,es ist alles vorbereitet Ich habe verständlicherweise im Moment einfach andere Dinge im Kopf. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben
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Re: [Star Trek Alliance] The Dominion War
Gute Besserung an deine Frau!
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Re: [Star Trek Alliance] The Dominion War
Danke dir
By the way ... das Päckchen ist angekommen
Alter Verwalter! Das ist ja mal sowas von genial!
Das schreit ja geradezu nach Satisfaction!
Ich lasse mir was einfallen
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Re: [Star Trek Alliance] The Dominion War
Ist alles heile...???
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Re: [Star Trek Alliance] The Dominion War
Sie haben eine Subraumnachricht, Captain. Sie wurde direkt in Ihren Raum geleitet
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Re: [Star Trek Alliance] The Dominion War
Kurze Krankmeldung:
Mich hat die Andorianische Grippe erwischt und der nächste Bericht (bzw. das nächste Spiel) wird sich etwas verzögern
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Re: [Star Trek Alliance] The Dominion War
Dann ab ins Bettchen...
Gute Besserung dir.
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Re: [Star Trek Alliance] The Dominion War
Passend zum Ende des eigentlichen Urlaubs bin mich dann wieder halbwegs fit Gespielt habe ich das Finale des zweiten Teils auch, ich muss nur die Bilder sichten und bearbeiten, dann gibt es auch wieder einen Bericht.
Dauert nur etwas, ist doch recht üppig geworden, das Ganze
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Re: [Star Trek Alliance] The Dominion War
Freue mich auf den Bericht
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Re: [Star Trek Alliance] The Dominion War
Alliance Dominion War Part II - Finale - Favor the Bold
Hintergrund
Captain Sisko hat uns einen kühnen Plan vorgelegt, Deep Space Nine zurückzuerobern und uns gleichzeitig zurück in die Offensive in diesem Konflikt zu bringen.
Ja, wir haben bisher nur sehr defensiv gehandelt und mehr oder weniger Rückzugsgefechte gekämpft. Doch eine verschlüsselte Nachricht hat uns von Deep Space Nine erreicht, dass es dem Dominon gelungen ist einen Weg zu finden, das Minenfeld vor dem Wurmloch zu deaktivieren! Wenn es gelingt, diese Sperre auszuschalten, wird das Dominion seine bereit stehende Flotte in den Alpha Quadranten entsenden und wir sind verloren. Das ist der Moment, an dem wir sprichwörtlich nach jedem Strohhalm greifen!
Die cardassianische Flotte hat eine Verteidigungslinie um den Sektor aufgestellt. Ihre Aufgabe ist es, durch diese Linie durchzubrechen und unserer Flotte einen Weg zu bahnen, damit wir mit ihr Deep Space Nine und damit den Zugang zum Wurmloch zurückerobern können. Wenn wir das Wurmloch verlieren, werden wir den Rest unseres Lebens als letztendlich erfolglose Widerstandskämpfer verbringen. Es hängt jetzt alles davon ab, dass wir Captain Siskos Plan erfolgreich in die Tat umsetzen
Viel Glück Captains.
Es geht um alles.
- Admiral Newton -
Die Task Force für diese Mission
Donnerwetter! Mit so einer Mission habe ich niemals gerechnet, als ich die Kampagne begann. Sie ist die vorletzte aus dem zweiten Teil der Dominion War Kampagne und wenn ich die vergeige, wird die Föderation unter dem Stiefel der Wechselbälger und ihrer Truppen zermalmt werden. Ich weiß, das klingt jetzt etwas abgedreht, aber ich bin so tief in der Kampagne drin, dass ich den Druck schon spüre, der da plötzlich auf mir lastet. Ich vermute, dass ist ein Nachhall meiner Jugend als Pen & Paper Rollenspieler, den ich nie ganz überwunden habe, und der fast allen meiner Spiele, egal in welchem System, eine gewisse, ganz persönliche Würze verleiht.
Man könnte auch sagen, ich haben einen an der Klatsche
Aber okay, genug der Nabelschau.
für diese Mission habe ich meine Flotte ein wenig umgebaut, wobei mir die gewonnen 2 XP aus der letzten Mission sehr entgegen kamen.
Die Edingborough, beziehungsweise Captain Katrina Steiner, ist ab jetzt inspirierend. Das Dilemma mit dem Aux-Token aus der letzten Mission war mir eine Lehre. Und wenn ich damit auch keinen Aux-Token auf der Edingborough verhindern kann, so doch immerhin auf der Nelson. Das Ausweichmuster Delta sollte mir die Warpgondeln retten, wenn es eng wird. Tactical Officer, Reinforced Shielding und Overcharged Phasers bleiben an Bord. Die größte Änderung ist, dass Katrina Steiner ab jetzt einen alten Bekannten an Bord hat.
Oder zumindest dem Bild nach.
Der Commander wird ab sofort für einen Evade und einen Battlestation Token mit einer Aktion sorgen.
Auf der Nelson wurde es enger mit den zur Verfügung stehenden Upgrades.
Der Helmsman und den Operations Officer waren grundsätzlich klar gesetzt. Ein Manöver um Speed 1 vergrößern und einen Schild für einen nicht genutzten Evade wieder aufbauen ist einfach nur perfekt, für meine Art zu fliegen. Das Impulse Upgrade sollte meine grünen Manöver vergrößern und die übliche Hüllenverstärkung kritische Treffer verhindern. Mit Battle Hardened werde ich meinen Battlestation-Token, so denn gesetzt, doppelt nutzen können. Der Battle Plan sollte es mir zusammen mit der geplanten, engen Formation erlauben, jeden Angriff mit einem zusätzlichen Battlestation Ergebnis zu garnieren, so ich denn einen entsprechenden Token anliegen habe. So weit, so gut, alles wie gehabt weitgehend.
Also blieb mir noch die Bewaffnung zu verstärken.
Die Quantentorpedos wurden um Photonentorpedos erweitert, damit ich die Sekundärwaffe nicht immer erst wieder aktivieren muss, bevor ich notfalls auch mal hinten raus etwas ablassen kann, was dem Dominion Kopfschmerzen bereitet. Zwei Mal mit einem Target Lock die ganz grobe Kelle mit einmal fünf und einmal vier roten Würfeln auspacken können, hat schon was, wie ich finde
Soweit die Ideen.
Jetzt hieß es, den Plan den ersten Feindkontakt überleben lassen, eine Bresche in die Linie des Dominion schlagen und Deep Space Nine zurückerobern, bevor das Dominion das Minenfeld deaktiviert.
Die Taktik
Ein Flug ab durch die Mitte erschien mir sinnlos. Zu schnell würde ich in die Zange genommen werden können. Also entschied ich mich für ein Flankenmanöver. An einer Seite schnell ran, bevor die erste Galor Klasse reagieren kann, so viel Schaden wie möglich anrichten und entlang der Endzone weiterfliegen, damit ich jederzeit abbrechen und fliehen kann.
Die Eskortschiffe würden mir eine zusätzliche Aktion und Schutz bieten, solange sie bei mir blieben. Das wollte ich zusätzlich ausnutzen.
Fazit & Manöverkritik
Weiahera, war das klasse!
Eigentlich hatte ich von Anfang an damit gerechnet, dass ich nur ein Schiff durchbringen würde. Dass es beide wurden ist mehr meinem Glück als meinem Sachverstand geschuldet, wie ich gestehen muss. Die Eskortschiffe haben in dieser Mission Unglaubliches geleistet! Eine zusätzliche Aktion, sofern kein Aux-Token anliegt, Treffer abfedern ... ohne diese Schiffe hätte ich diese Mission nicht geschafft, mein Plan hätte nicht funktioniert. So konnte ich aber viele Angriffe mit Scans und Battlestations verfeinern, was mir letztendlich einen Vorteil verschaffte.
Das Spiel war nervenaufreibend und unglaublich spannend und hat alles gezeigt, was Alliance kann.
Nach dem Spiel war ich rechtschaffen fix & fertig
Damit habe ich den zweiten Teil der Kampagne auch absolviert und jetzt geht es allmählich an das ganz große Finale in Teil III.
Aber zuvor werde ich noch drei benötigte Schiffe einfärben, worauf ich mich auch sehr freue.
P.S.:
Ich habe eben erst gesehen, dass ich in dem Bericht die Edingborough zur EdDingborough mit zwei D umgetauft habe
Man möge mir nachsehen, dass ich das nicht nachträglich geändert habe, so ganz fit bin ich wohl doch noch nicht
Hintergrund
Captain Sisko hat uns einen kühnen Plan vorgelegt, Deep Space Nine zurückzuerobern und uns gleichzeitig zurück in die Offensive in diesem Konflikt zu bringen.
Ja, wir haben bisher nur sehr defensiv gehandelt und mehr oder weniger Rückzugsgefechte gekämpft. Doch eine verschlüsselte Nachricht hat uns von Deep Space Nine erreicht, dass es dem Dominon gelungen ist einen Weg zu finden, das Minenfeld vor dem Wurmloch zu deaktivieren! Wenn es gelingt, diese Sperre auszuschalten, wird das Dominion seine bereit stehende Flotte in den Alpha Quadranten entsenden und wir sind verloren. Das ist der Moment, an dem wir sprichwörtlich nach jedem Strohhalm greifen!
Die cardassianische Flotte hat eine Verteidigungslinie um den Sektor aufgestellt. Ihre Aufgabe ist es, durch diese Linie durchzubrechen und unserer Flotte einen Weg zu bahnen, damit wir mit ihr Deep Space Nine und damit den Zugang zum Wurmloch zurückerobern können. Wenn wir das Wurmloch verlieren, werden wir den Rest unseres Lebens als letztendlich erfolglose Widerstandskämpfer verbringen. Es hängt jetzt alles davon ab, dass wir Captain Siskos Plan erfolgreich in die Tat umsetzen
Viel Glück Captains.
Es geht um alles.
- Admiral Newton -
Die Task Force für diese Mission
Donnerwetter! Mit so einer Mission habe ich niemals gerechnet, als ich die Kampagne begann. Sie ist die vorletzte aus dem zweiten Teil der Dominion War Kampagne und wenn ich die vergeige, wird die Föderation unter dem Stiefel der Wechselbälger und ihrer Truppen zermalmt werden. Ich weiß, das klingt jetzt etwas abgedreht, aber ich bin so tief in der Kampagne drin, dass ich den Druck schon spüre, der da plötzlich auf mir lastet. Ich vermute, dass ist ein Nachhall meiner Jugend als Pen & Paper Rollenspieler, den ich nie ganz überwunden habe, und der fast allen meiner Spiele, egal in welchem System, eine gewisse, ganz persönliche Würze verleiht.
Man könnte auch sagen, ich haben einen an der Klatsche
Aber okay, genug der Nabelschau.
für diese Mission habe ich meine Flotte ein wenig umgebaut, wobei mir die gewonnen 2 XP aus der letzten Mission sehr entgegen kamen.
Die Edingborough, beziehungsweise Captain Katrina Steiner, ist ab jetzt inspirierend. Das Dilemma mit dem Aux-Token aus der letzten Mission war mir eine Lehre. Und wenn ich damit auch keinen Aux-Token auf der Edingborough verhindern kann, so doch immerhin auf der Nelson. Das Ausweichmuster Delta sollte mir die Warpgondeln retten, wenn es eng wird. Tactical Officer, Reinforced Shielding und Overcharged Phasers bleiben an Bord. Die größte Änderung ist, dass Katrina Steiner ab jetzt einen alten Bekannten an Bord hat.
Oder zumindest dem Bild nach.
Der Commander wird ab sofort für einen Evade und einen Battlestation Token mit einer Aktion sorgen.
Auf der Nelson wurde es enger mit den zur Verfügung stehenden Upgrades.
Der Helmsman und den Operations Officer waren grundsätzlich klar gesetzt. Ein Manöver um Speed 1 vergrößern und einen Schild für einen nicht genutzten Evade wieder aufbauen ist einfach nur perfekt, für meine Art zu fliegen. Das Impulse Upgrade sollte meine grünen Manöver vergrößern und die übliche Hüllenverstärkung kritische Treffer verhindern. Mit Battle Hardened werde ich meinen Battlestation-Token, so denn gesetzt, doppelt nutzen können. Der Battle Plan sollte es mir zusammen mit der geplanten, engen Formation erlauben, jeden Angriff mit einem zusätzlichen Battlestation Ergebnis zu garnieren, so ich denn einen entsprechenden Token anliegen habe. So weit, so gut, alles wie gehabt weitgehend.
Also blieb mir noch die Bewaffnung zu verstärken.
Die Quantentorpedos wurden um Photonentorpedos erweitert, damit ich die Sekundärwaffe nicht immer erst wieder aktivieren muss, bevor ich notfalls auch mal hinten raus etwas ablassen kann, was dem Dominion Kopfschmerzen bereitet. Zwei Mal mit einem Target Lock die ganz grobe Kelle mit einmal fünf und einmal vier roten Würfeln auspacken können, hat schon was, wie ich finde
Soweit die Ideen.
Jetzt hieß es, den Plan den ersten Feindkontakt überleben lassen, eine Bresche in die Linie des Dominion schlagen und Deep Space Nine zurückerobern, bevor das Dominion das Minenfeld deaktiviert.
Die Taktik
Ein Flug ab durch die Mitte erschien mir sinnlos. Zu schnell würde ich in die Zange genommen werden können. Also entschied ich mich für ein Flankenmanöver. An einer Seite schnell ran, bevor die erste Galor Klasse reagieren kann, so viel Schaden wie möglich anrichten und entlang der Endzone weiterfliegen, damit ich jederzeit abbrechen und fliehen kann.
Die Eskortschiffe würden mir eine zusätzliche Aktion und Schutz bieten, solange sie bei mir blieben. Das wollte ich zusätzlich ausnutzen.
Fazit & Manöverkritik
Weiahera, war das klasse!
Eigentlich hatte ich von Anfang an damit gerechnet, dass ich nur ein Schiff durchbringen würde. Dass es beide wurden ist mehr meinem Glück als meinem Sachverstand geschuldet, wie ich gestehen muss. Die Eskortschiffe haben in dieser Mission Unglaubliches geleistet! Eine zusätzliche Aktion, sofern kein Aux-Token anliegt, Treffer abfedern ... ohne diese Schiffe hätte ich diese Mission nicht geschafft, mein Plan hätte nicht funktioniert. So konnte ich aber viele Angriffe mit Scans und Battlestations verfeinern, was mir letztendlich einen Vorteil verschaffte.
Das Spiel war nervenaufreibend und unglaublich spannend und hat alles gezeigt, was Alliance kann.
Nach dem Spiel war ich rechtschaffen fix & fertig
Damit habe ich den zweiten Teil der Kampagne auch absolviert und jetzt geht es allmählich an das ganz große Finale in Teil III.
Aber zuvor werde ich noch drei benötigte Schiffe einfärben, worauf ich mich auch sehr freue.
P.S.:
Ich habe eben erst gesehen, dass ich in dem Bericht die Edingborough zur EdDingborough mit zwei D umgetauft habe
Man möge mir nachsehen, dass ich das nicht nachträglich geändert habe, so ganz fit bin ich wohl doch noch nicht
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