Ein erster Test...

So, re-paint der jüngsten Anschaffungen ist durch und ich habe mir heute die Zeit genommen, mal die erste Mission zu testen.
Kurz schonmal: Bin begeistert von der Algorithmus-Steuerung für die Gegnerschiffe. Hat mir eine Menge Freude bereitet und ich freue mich auf mehr!

Den Rest des Berichts füge ich noch ein, aber hier schonmal Bilder!  


USS Navajo und USS Veltenhof erhalten den Auftrag im Gamma-Quadranten Sensordaten zu sammeln...


Blick in den zugewiesenen Sektor.


Beide Schiffe aktivieren ihre Sensoren und versuchen möglichst viele Daten zu sammeln, die als Grundlage einer Kartografierung des Gebiets dienen können.



"Unbekannte Schiffe nähern sich aus zwei Richtungen; sie reagieren nicht auf unsere Rufe."


Das unbekannte Schiff visiert die Navajo an, doch die Föderationsschiffe waren vorbereitet und können dem Gegner zuvorkommen.


Zeit, die ersten Sensordaten auszuwerten und sich möglichst schnell zum zweiten Gebiet zu bewegen.


Ein weiterer Kontakt verfolgt den Verband seit geraumer Zeit.


Dabei windet sich das kleine Schiff geschickt durch das Asteroidenfeld.


Und noch ein Kontakt erscheint aus Richtung des Zielgebiets. Das Schiff geht auf einen Abfangkurs!


Der andere Gegner lässt nicht locker, feuert wann immer möglich, muss aber auch selbst Treffer einstecken.


Der neueste Kontakt stellt sich als besonders geschickt heraus und eröffnet das Feuer aus der Deckung einer Asteroiden-Mine. Die Navajo meldet den Zusammenbruch ihrer Schilde.


Um die Navajo zu retten, soll diese Distanz zum Gegner aufbauen. Die bisher unversehrte Veltenhof bietet sich als Köder an, bereit auszuweichen.


Der Plan geht auf; jetzt nichts wie weg!


Die Dominion-Schiffe sind den Föderationskreuzern dicht auf den Fersen; es wird knapp. Die Navajo muss weitere Treffer einstecken, die Strukturelle Integrität liegt nunmehr bei lediglich 40%. Auch die Schilde der Veltenhof brechen unter dem erschreckend effektiven Feuer der Verfolger zusammen. Doch es ist bald geschafft - durchhalten!



Doch eine weitere Salve Polaronstrahlen trifft die Veltenhof und verursacht katastrophalen Schaden. Es gelingt nur noch Teile der Besatzung per Nottransport auf die Navajo zu beamen.


Der Verlust der Veltenhof schmerzt sehr, doch am wichtigsten ist es nun, alle Überlebenden sicher nach Hause zu bringen.


Der Navajo gelingt es, einen Planeten zwischen sich und die Verfolger zu bringen und zum Wurmloch zu entkommen.
Das Dominion wird die Föderation wohl noch eine Weile beschäftigen...



Ich musste noch viel blättern und habe sicher auch einige Fehler gemacht, aber hey, 5-6 Jahre nicht gespielt? Irgendwie so. Ich habe auch ziemlich wurstig zusammengestellt, glaube ich: Akira mit Photons und Dorsal Phaser Array, Excelsior mit +2 Schilden und Photons. Dachte mir: Ach komm, Torpedos müssen mit, die Excelsior soll tanken und die Akira im Rücken nicht völlig wehrlos sein.

Die Mission, das Set-Up mit den Captains und Schiffen, die endlich mal keine Multiversum-Heldenparade sind und die Algorithmus-Steuerung der Gegner haben mich wirklich begeistert!
Am Anfang war ich unsicher, ob so eine geringe Varianz an Gegnern Spaß machen kann, jetzt kann ich mir es aber ganz gut vorstellen; auch wenn Teil II und III noch folgen werden - falls man mir nicht alles vor der Nase wegkauft.

Ich freue mich darauf, das ganze auch mal mit einem Mitspieler oder einer Mitspielerin auszuprobieren. Meine Freundin ist wiegesagt zumindest großer Fan von Lower Decks und der Cerritos, da hoffe ich, dass das klappt.

Alter Schwede. Saustark.

Weiter so.

data_fan schrieb:Alter Schwede. Saustark.

Weiter so.

Aber sowas von saustark! Oh ja, bitte weiter so

Freut mich, dass ihr euch an meiner Partie erfreuen konntet ! ich muss mal gucken, wann und wie ich weitermache. Aber ich bin wieder sehr motiviert!

#blosskeinendruckmachen
Ne, Spaß beiseite. Genieße das Spiel. Das ist es wert und vor allem macht es viel mehr Spaß, wenn man sich selber nicht unter Druck setzt
Ich persönlich würde mich sehr über weitere Bilder, Berichte und Eindrücke von dir freuen

Schließe mich an.