Rettet die Kumari! Teil 2 »Eine Bergung mit Hindernissen«
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Rettet die Kumari! Teil 2 »Eine Bergung mit Hindernissen«
In der ersten Mission (please klick me here) konnte das Dominion unter dem Vorta "Skippy" bei den Andorianern Punkte machen, als die Jem Haddar bei der Reparatur der Kumari halfen. Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen, also spielten wir im Anschluss direkt Teil 2 des Szenarios.
Die Flotten der Retter blieben unverändert wie in Mission 1. Für das Kopfkino sind wir einfach davon ausgegangen, dass die Schäden mit Bordmitteln, O'Brien's auf beiden Seiten und viel good Will hunting zu beheben gewesen waren
Der Aufbau
Auch das zweite Spiel spielten wir auf einer Matte aus weichem Mousepadmaterial, die uns vom Top Tables zur Verfügung gestellt wurde. Garniert wurde das Ganze mit Asteroidenfeldern, die man bei X-Wing geliefert bekommt oder die man sich auch leicht mit schönen Motiven selber bauen kann.
Es geht los.
Alles stürmt in der ersten Runde los. Ich hielt meine Enterprise vorerst zurück, wollte ich doch keinen frühen Verlust hinnehmen müssen. Zudem wollte ich schauen, was Gul Skippy, der alte Formwandler, so plante.
Skippy konnte die Kumari schnell mit Notenergie versorgen und die Kumari schleppte sich ein Stück weiter.
Unten kämpfte ich noch mit den Hindernissen. Da machte sich schon die lange Spielpause bemerkbar. Es fehlte das Augenmaß und damit er Mumm auf höhreren Speed zu fliegen.
Die Enterprise griff den erstbesten Käfer an. Wenn ich nicht irre, stand der unter dem Kommando von Iggy Pop (Gastrolle als Vorta in "Die glorreichen Ferengi" Als wir darauf zu sprechen kamen, musste ich einfach wie ein Ferengi kreischen und nach meiner Moogie rufen Die nächsten Blicke waren uns sicher )
Wie auch immer, da war nämlich noch eine Rechnung zwischen dem Franzosen und dem Godfather of Punk offen, die nach Begleichung rief.
Auch die Sutherland griff energisch in da Geschehen ein
Iggi Pop wurde aufmüpfig und ich rief erneut nach meiner Moogie. Erfolglos, wie ich dazu sagen möchte
Dann kam auch schon der große Moment des Zusammentreffens.
Die Schiffe von Vorta Skippy bildeten einen Schutzwall um die Kumari, um sie regelmäßig mit einem Schub Energie versorgen zu können. In diesem Moment wünschte ich mir, ich hätte ein Schiff mehr eingeplant. Das war einfach zu wuselig
Die Sisko Disko holte einen Bug von der Matte. "Ein tapferes, kleines Schiff", würde Mr. Riker jetzt sagen
Danach war irgendwie die Lage verfahren für mich. Ich versuchte gleichzeitig die Kumari einzubremsen und die Schiffe des Dominion zu stoppen, indem ich ihnen die Wege versperren wollte. Das klappte aber nciht, da ich doch etws zu halbherzig flog und reines Abschießen auch serh schwer war. Das größte Kriegschiff des Dominion hatte ein Upgrade, dass mir grundsätzlich zwei Würfel im Angriff wegnahm. solange es Schilde hatte.
Lacht mich aus, aber im Hinterkopf hörte ich bei jedem Versuch da durch zu kommen Gul Dukat lachen.
Dafür wurde der letzte Bug aufmüpfig und haute der Enterprise eine volle Breitseite ins Heck!
Ich beschloss endlich mal meine Crew einzusetzen
Deana Troi sollte mir helfen herauszufindne, wie das Dominion fliegne würde und wie ich mit der Enterprise da würde reinfliegen und sie ausbremsen können
Das half aber nciht viel. Ich konnte die Kraxon "ankraxen", mehr aber auch nicht
Und musste dafür selber ganz herbe einstecken. An diesem Punkt erkannte ich, wie gut die Fähigkeit der neuen Sutherland war! Diese Fähigkeit hat mir echt den Sensordom gerettet!
An diesem Punkt der Mission war für die Föderation nichts mehr zu machen.
Ich versuchte nochmal alle Schiffe des Dominion einzubremsen, aber sie konnten alle auf die Mindestdistanz zur Kumari fleigen, und ihr damit die Energie geben, die sie zum Verlassen der Matte an meinem Ende des Tisches benötigte
Der Abschuss der Kraxon war noch ein Gnadenpunkt für mich ...
... aber die Kumari konnte letztendlich die Matte verlassen.
Auch hier endete ein unglaublich spaßiges, spannendes und taktisches Spiel mit einem Sieg für die Gründer
Mein Fehler lag auf der Hand:
Die schnelle Enterprise alleine ganz weit oben, dann mit angezogener Handbremse angeflogen ... egal, nach der Mission ist vor der nächsten Mission
Wir hatten am Tisch Spaß wie hundert Klingonen im Quark's
Und das ist das einzige, was am Ende zählt
- Missionsparameter Teil 2:
Die Kumari wurde gefunden und notdürftig repariert. Trotz der schweren Schäden des Schiffes haben sich die Andorianer auf den Weg zu ihrer Heimatwelt gemacht. Doch schon nach kurzer Zeit, wird ein Notsignal empfangen. Die Kumari hat ihre Hauptenergie verloren und treibt nun hilflos am Rande eines Asteroidenfeldes. Wem wird dieses Mal gelingen das Schiff zu retten...?
Missionsvorbereitung
Spieleranzahl: 2 ( 3 oder 4)
Geschwaderpunkte: 130 pro Spieler
Spezielle Spielkomponenten: ein leeres Schiffsbase oder falls vorhanden, die Kumari (Welle 22) und mehrere Zielmarker (Asteroidenfelder, Raumschutt) oder sonstige Hindernisse
Aufbau:
Die Spieler legen abwechselnd einen der Zielmarker auf das Spielfeld. Beginnend in der Mitte, muss jeder Zielmarker in Reichweite 1 zu einem anderen Zielmarker gelegt. Mit diesen Zielmarkern wird das Asteroidenfeld abgebildet.
Das nicht benutzte Schiffsbase beziehungsweise die Kumari, wird am nördlichen Rand des Asteroidenfeldes platziert. Der Abstand beträgt Reichweite 2 zum nächsten Zielmarker. Die Aufstellungszonen der Spieler befinden sich in den vier Spielfeldecken und umfassen ein Quadrat mit der Reichweite 1 als Seitenlänge. Spieler 1 ist derjenige Spieler, der in der vorherigen Mission die Kumari in den Nebelfeldern gesichert hat. Spieler 2 ist der Gegenspieler.
Bei mehr als zwei Spielern sollten Allianzen gebildet werden, die sich die Startzonen entsprechend aufteilen. In jeder Aufstellungszone müssen Schiffe im Wert von 60 bis 65 Geschwaderpunkten platziert werden. Hilfsweise mindestens jedoch ein Schiff.
Spezialregeln:
Spieler 1 kann versuchen die Kumari mit Hilfsenergie zu versorgen. Hierzu muss in der Endphase der Spielrunde mindestens eines seiner Schiffe in Reichweite 1 zur Kumari sein. Ist dies der Fall, kann die Kumari mit einem Manöver (weite Kurve oder Gerade) der Geschwindigkeit 2 bewegt werden. Die Kumari zählt in dieser Mission nicht als Hindernis und kann nicht zerstört werden.
Hindernisse werden von der Kumari ignoriert.
Spieldauer: Das Spiel endet, sobald die Kumari über die südliche Spielfeldkante gebracht wurde oder die Schiffe eines Spielers komplett zerstört wurden.
Spielziel: Spieler 1 muss versuchen die Kumari über die südliche Spielfeldkante zu manövrieren. Spieler 2 muss versuchen ihn daran zu hindern.
Die Flotten der Retter blieben unverändert wie in Mission 1. Für das Kopfkino sind wir einfach davon ausgegangen, dass die Schäden mit Bordmitteln, O'Brien's auf beiden Seiten und viel good Will hunting zu beheben gewesen waren
Der Aufbau
Auch das zweite Spiel spielten wir auf einer Matte aus weichem Mousepadmaterial, die uns vom Top Tables zur Verfügung gestellt wurde. Garniert wurde das Ganze mit Asteroidenfeldern, die man bei X-Wing geliefert bekommt oder die man sich auch leicht mit schönen Motiven selber bauen kann.
Es geht los.
Alles stürmt in der ersten Runde los. Ich hielt meine Enterprise vorerst zurück, wollte ich doch keinen frühen Verlust hinnehmen müssen. Zudem wollte ich schauen, was Gul Skippy, der alte Formwandler, so plante.
Skippy konnte die Kumari schnell mit Notenergie versorgen und die Kumari schleppte sich ein Stück weiter.
Unten kämpfte ich noch mit den Hindernissen. Da machte sich schon die lange Spielpause bemerkbar. Es fehlte das Augenmaß und damit er Mumm auf höhreren Speed zu fliegen.
Die Enterprise griff den erstbesten Käfer an. Wenn ich nicht irre, stand der unter dem Kommando von Iggy Pop (Gastrolle als Vorta in "Die glorreichen Ferengi" Als wir darauf zu sprechen kamen, musste ich einfach wie ein Ferengi kreischen und nach meiner Moogie rufen Die nächsten Blicke waren uns sicher )
Wie auch immer, da war nämlich noch eine Rechnung zwischen dem Franzosen und dem Godfather of Punk offen, die nach Begleichung rief.
Auch die Sutherland griff energisch in da Geschehen ein
Iggi Pop wurde aufmüpfig und ich rief erneut nach meiner Moogie. Erfolglos, wie ich dazu sagen möchte
Dann kam auch schon der große Moment des Zusammentreffens.
Die Schiffe von Vorta Skippy bildeten einen Schutzwall um die Kumari, um sie regelmäßig mit einem Schub Energie versorgen zu können. In diesem Moment wünschte ich mir, ich hätte ein Schiff mehr eingeplant. Das war einfach zu wuselig
Die Sisko Disko holte einen Bug von der Matte. "Ein tapferes, kleines Schiff", würde Mr. Riker jetzt sagen
Danach war irgendwie die Lage verfahren für mich. Ich versuchte gleichzeitig die Kumari einzubremsen und die Schiffe des Dominion zu stoppen, indem ich ihnen die Wege versperren wollte. Das klappte aber nciht, da ich doch etws zu halbherzig flog und reines Abschießen auch serh schwer war. Das größte Kriegschiff des Dominion hatte ein Upgrade, dass mir grundsätzlich zwei Würfel im Angriff wegnahm. solange es Schilde hatte.
Lacht mich aus, aber im Hinterkopf hörte ich bei jedem Versuch da durch zu kommen Gul Dukat lachen.
Dafür wurde der letzte Bug aufmüpfig und haute der Enterprise eine volle Breitseite ins Heck!
Ich beschloss endlich mal meine Crew einzusetzen
Deana Troi sollte mir helfen herauszufindne, wie das Dominion fliegne würde und wie ich mit der Enterprise da würde reinfliegen und sie ausbremsen können
Das half aber nciht viel. Ich konnte die Kraxon "ankraxen", mehr aber auch nicht
Und musste dafür selber ganz herbe einstecken. An diesem Punkt erkannte ich, wie gut die Fähigkeit der neuen Sutherland war! Diese Fähigkeit hat mir echt den Sensordom gerettet!
An diesem Punkt der Mission war für die Föderation nichts mehr zu machen.
Ich versuchte nochmal alle Schiffe des Dominion einzubremsen, aber sie konnten alle auf die Mindestdistanz zur Kumari fleigen, und ihr damit die Energie geben, die sie zum Verlassen der Matte an meinem Ende des Tisches benötigte
Der Abschuss der Kraxon war noch ein Gnadenpunkt für mich ...
... aber die Kumari konnte letztendlich die Matte verlassen.
Auch hier endete ein unglaublich spaßiges, spannendes und taktisches Spiel mit einem Sieg für die Gründer
Mein Fehler lag auf der Hand:
Die schnelle Enterprise alleine ganz weit oben, dann mit angezogener Handbremse angeflogen ... egal, nach der Mission ist vor der nächsten Mission
Wir hatten am Tisch Spaß wie hundert Klingonen im Quark's
Und das ist das einzige, was am Ende zählt
Zuletzt von D.J. am Mo Sep 24, 2018 5:06 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
(Sir Philip Anthony Hopkins)
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Re: Rettet die Kumari! Teil 2 »Eine Bergung mit Hindernissen«
Fazit:
Ich habe die Sutherland ins Herz geschlossen
Die Defiant liebe ich eh und ich denke, ich werde alleine schon wegen ihrer Verschlagenheit und ihrer Nähe zu DS9 im Dominionkrieg die Romulaner als zweite Fraktion neben der Föderation beginnen
Damit hätte ich dann, neben der kleinen Flotte der Klingonen, drei nicht all zu große Flotten, die sowohl als Alliierte wie auch als Gegner fliegen könnten.
Ja, das klingt nach einem guten Plan
Jolan Tru.
Ich habe die Sutherland ins Herz geschlossen
Die Defiant liebe ich eh und ich denke, ich werde alleine schon wegen ihrer Verschlagenheit und ihrer Nähe zu DS9 im Dominionkrieg die Romulaner als zweite Fraktion neben der Föderation beginnen
Damit hätte ich dann, neben der kleinen Flotte der Klingonen, drei nicht all zu große Flotten, die sowohl als Alliierte wie auch als Gegner fliegen könnten.
Ja, das klingt nach einem guten Plan
Jolan Tru.
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Re: Rettet die Kumari! Teil 2 »Eine Bergung mit Hindernissen«
Ich danke Dir für die Aufarbeitung dieser historischen Geschehnisse!
Da warst Du beim Schreiben ja wieder voll in Deinem Element!
Ich denke, hier in dieser Mission hat sich die zahlenmäßige Überlegenheit des Dominion in den ersten Runden ausbezahlt.
Mein Hauptziel war es schlichtweg, die Kumari so schnell wie möglich vom Spielfeld zu evakuieren. Daher bin ich schnell und defensiv geflogen.
Wenn durch Zufall die Föderationsschiffe dabei im Feuerwinkel gelandet waren, gab es natürlich etwas Phaserfeuer zur Einschüchterung. Wichtig war mir aber vor allem immer ein, zwei Schiffe in Reichweite 1 zu den Andorianern halten zu können, damit die ihre Reise zügig fortsetzen konnten.
Ach, was sind die Jem´Hadar nicht hilfsbereit - wenn es darauf ankommt - und es ihnen der Vorta befiehlt...
Da warst Du beim Schreiben ja wieder voll in Deinem Element!
Ich denke, hier in dieser Mission hat sich die zahlenmäßige Überlegenheit des Dominion in den ersten Runden ausbezahlt.
Mein Hauptziel war es schlichtweg, die Kumari so schnell wie möglich vom Spielfeld zu evakuieren. Daher bin ich schnell und defensiv geflogen.
Wenn durch Zufall die Föderationsschiffe dabei im Feuerwinkel gelandet waren, gab es natürlich etwas Phaserfeuer zur Einschüchterung. Wichtig war mir aber vor allem immer ein, zwei Schiffe in Reichweite 1 zu den Andorianern halten zu können, damit die ihre Reise zügig fortsetzen konnten.
Ach, was sind die Jem´Hadar nicht hilfsbereit - wenn es darauf ankommt - und es ihnen der Vorta befiehlt...
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Re: Rettet die Kumari! Teil 2 »Eine Bergung mit Hindernissen«
Auch hier super Bericht
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Re: Rettet die Kumari! Teil 2 »Eine Bergung mit Hindernissen«
@data_fan
Danke dir
@Skippy
Ja, deine Taktik ist voll aufgegangen und die zahlenmäßige Überlegenheit hat sich wirklich bezahlt gemacht. Ich finde die taktischen Aufgaben der beiden Szenarios richtig stark und freue mich darauf, die demnächst mit einer anderen Fraktion zu spielen.
Die Föderation möchte ich auf auf alle Fälle intensiver spielen als zuvor und als Abwechslung denke ich wirklich darüber nach, den Romulanern mal eine Chance zu geben. Immerhin ist Nr.34 over the Hills and far away, und da könnte etwas spitzohrige Verschlagenheit und eine Kiste romulanisches Ale in unserer Truppe nicht schaden
Danke dir
@Skippy
Ja, deine Taktik ist voll aufgegangen und die zahlenmäßige Überlegenheit hat sich wirklich bezahlt gemacht. Ich finde die taktischen Aufgaben der beiden Szenarios richtig stark und freue mich darauf, die demnächst mit einer anderen Fraktion zu spielen.
Die Föderation möchte ich auf auf alle Fälle intensiver spielen als zuvor und als Abwechslung denke ich wirklich darüber nach, den Romulanern mal eine Chance zu geben. Immerhin ist Nr.34 over the Hills and far away, und da könnte etwas spitzohrige Verschlagenheit und eine Kiste romulanisches Ale in unserer Truppe nicht schaden
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Re: Rettet die Kumari! Teil 2 »Eine Bergung mit Hindernissen«
D.J. schrieb:
@Skippy
Ja, deine Taktik ist voll aufgegangen und die zahlenmäßige Überlegenheit hat sich wirklich bezahlt gemacht. Ich finde die taktischen Aufgaben der beiden Szenarios richtig stark und freue mich darauf, die demnächst mit einer anderen Fraktion zu spielen.
Die Föderation möchte ich auf auf alle Fälle intensiver spielen als zuvor und als Abwechslung denke ich wirklich darüber nach, den Romulanern mal eine Chance zu geben. Immerhin ist Nr.34 over the Hills and far away, und da könnte etwas spitzohrige Verschlagenheit und eine Kiste romulanisches Ale in unserer Truppe nicht schaden
Aber gerne doch! Machen wir.
Das Szenario wird so schnell nicht langweilig.
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Re: Rettet die Kumari! Teil 2 »Eine Bergung mit Hindernissen«
Dann überlege ich mir mal so auf verdächtigen Verdacht eine flotte Flotte der föderierten Föderation für diese missionarische Mission
Und ich linse mal, was die Romulaner dafür aufbieten könnten, denn die Grünblüter locken mich mit verlockenden Ideen
Und ich linse mal, was die Romulaner dafür aufbieten könnten, denn die Grünblüter locken mich mit verlockenden Ideen
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Re: Rettet die Kumari! Teil 2 »Eine Bergung mit Hindernissen«
Hast du dir eigentlich das neue Dominion-FP zugelegt?
Was für Schiffe der Föderation hast du zur Zeit?
Was für Schiffe der Föderation hast du zur Zeit?
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Re: Rettet die Kumari! Teil 2 »Eine Bergung mit Hindernissen«
Nein, noch nicht. Ich überlege ja noch, welche Fraktion als Zweitfraktion meine Liebe neben der Föderation abbekommen soll.
Klingonen sind bei uns in der Truppe gut besetzt und die habe ich ja auch sehr intensiv gespielt. Ferengi sind ebenfalls gut besetzt und ausgerüstet. Das Dominion haben wir auch schon, ebenfalls die Cardassianer, die ich ja auch beide schon gespielt habe. Die Independent können mich mit dem neuen FP nicht ganz überzeugen, da ich die Vidiianer nicht so mag *gruselschauder*
Inzwischen rücken für mich als neue Herausforderung und aus Neugier die Romulaner oder die Borg in den Fokus des Interesses. Beide noch nicht gespielt, beide Spieler nicht mehr dabei ... die Romulaner liegen bisher eine Flügelspitze vor den Würfeln
Für die Föderation habe ich im Moment Enterprise Refit, Enterprise D ('13), Enterprise D ('17), Sutherland, Defiant, Excelsior, Shuttle Sakharov, NX-01, DS9 (Token)
Klein, aber fein
Da werde ich mir beizeiten also noch das eine oder andere Schiffchen gönnen können
Klingonen sind bei uns in der Truppe gut besetzt und die habe ich ja auch sehr intensiv gespielt. Ferengi sind ebenfalls gut besetzt und ausgerüstet. Das Dominion haben wir auch schon, ebenfalls die Cardassianer, die ich ja auch beide schon gespielt habe. Die Independent können mich mit dem neuen FP nicht ganz überzeugen, da ich die Vidiianer nicht so mag *gruselschauder*
Inzwischen rücken für mich als neue Herausforderung und aus Neugier die Romulaner oder die Borg in den Fokus des Interesses. Beide noch nicht gespielt, beide Spieler nicht mehr dabei ... die Romulaner liegen bisher eine Flügelspitze vor den Würfeln
Für die Föderation habe ich im Moment Enterprise Refit, Enterprise D ('13), Enterprise D ('17), Sutherland, Defiant, Excelsior, Shuttle Sakharov, NX-01, DS9 (Token)
Klein, aber fein
Da werde ich mir beizeiten also noch das eine oder andere Schiffchen gönnen können
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Re: Rettet die Kumari! Teil 2 »Eine Bergung mit Hindernissen«
D.J. schrieb:Dann überlege ich mir mal so auf verdächtigen Verdacht eine flotte Flotte der föderierten Föderation für diese missionarische Mission
Und ich linse mal, was die Romulaner dafür aufbieten könnten, denn die Grünblüter locken mich mit verlockenden Ideen
Sehr schön! Ich werde vielleicht für die Mission mal mit den Ferengi antreten. Beim Aufräumen habe ich auch noch ein paar Kazon-Schiffe gefunden. Vielleicht lässt sich auch daraus ein Bergungsunternehmen formen.
Wenn Du ein paar Romulaner vorab testen möchtest, dann gib Rauchzeichen.
In unserer Vitrine ruhen ein paar Exponate.
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Re: Rettet die Kumari! Teil 2 »Eine Bergung mit Hindernissen«
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Re: Rettet die Kumari! Teil 2 »Eine Bergung mit Hindernissen«
Mega
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Life is what happens while we're busy making other plans.
Cut als Spielerezensent:
Der Spieleblog für den ich geschrieben habe - www.weiterspielen.net - über STAW und mehr...!
Der Spieleblog auf dem ich aktuell poste: StarTrek-AttackWing.de
Re: Rettet die Kumari! Teil 2 »Eine Bergung mit Hindernissen«
Cut schrieb:Mega
Muss sich ja auch lohnen, wenn ich wieder einsteige
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