Die Belagerung von Deep Space Nine (Fed VS Baj.)

Die Belagerung von Deep Space Nine

basierend auf "Die Belagerung" / ST: Deep Space Nine ( Staffel 2 / Episode  3)

Die Episode in einem kurzen Überblick
Kira und Dax werden von Sisko nach Bajor geschickt, um die bajoranische Regierung über die Verwicklung der Cardassianer in den von Jaro vorangetriebenen Putsch zu informieren. Unterdessen wird die Bevölkerung von Deep Space 9 evakuiert. Als General Krim mit seinen Leuten im Auftrag von Jaro Deep Space 9 einnimmt, findet er eine scheinbar leere Raumstation vor. Allerdings wird schnell klar, dass sich noch ungebetene Gäste auf der Station befinden. Sisko versucht Krim über die Hintergründe des Putsches zu informieren, allerdings wird dies von Colonel Day bewusst als Lüge abgetan und vor dem General verheimlicht. Mittlerweile erreichen Kira und Dax den Ministerrat und informieren ihn über die cardassianische Beteiligung am Putsch. Zeitgleich wendet sich Sisko direkt an Krim. Da Day die Wahrheit nicht akzeptieren will, versucht er Sisko zu erschießen. Li Nalas wirft sich dazwischen und wird getötet. Unterdessen wird eine Untersuchung der Vorfälle eingeleitet.


Der "Architekt" hinter dem Kreis und dem Putsch auf Bajor, Minister Jaro Essa (gut gespielt vom späten Frank Langrella)

Das Szenario "Siege"  bei STAW
Das Szenario "Siege" ist mit der Ratosha in Welle 15 erschienen.
Darin versuchen die Bajoraner Deep Space Nine zu erobern, während die Föderation versuchen muss, dies zu verhindern.
Hinter den Aktionen der Bajoraner steht der sog. "Kreis". Eine Organisation, deren Anführer insgeheim Minister Jaro Essa ist und die ohne es zu wissen, von den Cardassianern mit Waffen und Material unterstützt wird.





Die Mission ist in zwei Teile untergliedert.

Die Bajoraner müssen zunächst  die Station anfliegen, auf Reichweite 1 die Schilde senken und ihre Captains und Crew Upgrades als Außenteams an Bord bringen. Im zweiten Teil des Szenarios kämpfen dann diese Außenteams mit dem verbliebenen Sternenflottenpersonal um die Kontrolle der Raumstation.

Zum größten Teil haben wir uns an die Vorgaben des Szenarios gehalten.  Eine Änderung unsererseits betraf die Schiffsauswahl der Föderation.
"Siege" ist natürlich für einen Einsatz der USS Defiant (Welle 1) erdacht worden, weswegen die Föderation auf ein Schiff mit 30 SP und einem Rumpfwert von höchstens "3" beschränkt ist.

Eine Galaxy-, Intrepid- oder Prometheus wäre sicherlich in diesem Szenario etwas fehl am Platz. Daher haben wir uns für die gute, alte USS Hathaway aus der Welle 20 entschieden. Diese hat zwar einen Rumpfwert von "4", ist aber nicht wirklich schneller oder signifikant stärker als die Defiant-Klasse.

Die Balance zu den Bajoranern war daher nicht in Gefahr.

Die Verteidiger von Deep Space Nine


U.S.S. Hathaway [22]
- Rudolph Ransom 4 (Captain) (U.S.S. Equinox) [2]
- Type 8 Phaser Array (U.S.S. Hood) [2]
- Natasha Yar (U.S.S. Enterprise-D) [4]
Ship Total: 30 SP
Fleet Total: 30 SP

Der Kreis


Ratosha [18]
- Day Kannu 4 (Captain) (Ratosha) [3]
- Li Nalas (Akorem) [2]
- Bajoran Militia (Ratosha) [3]
Ship Total: 26 SP

Interceptor  8 [16]
- Jaro Essa 2 (Captain) (Ratosha) [1]
- Phaser Strike (Interceptor 8 ) [5]
- Bajoran Militia (Ratosha) [3]
Ship Total: 25 SP

Denorios [12]
- Krim 6 (Captain) (Ratosha) [4]
- - Bajoran Militia (Ratosha) [3]
Ship Total: 19 SP

Bajoran Starship (Bajoran Scout Ship) [16]
- Bajoran 1 (Captain) (Akorem, Interceptor 5, Ratosha, Denorious) [0]
- Bajoran Militia (Ratosha) [3]
Ship Total: 19 SP

Fleet Total: 89 SP

Spielbericht

Sternzeit 5748,92
Persönliches Computer Logbuch Captain Ransom

Nachdem es vermehrt zu politischen Spannungen zwischen den Bajoranern und der Föderation kam, wurde die USS Hathaway aus der Reserve geholt und in den Sektor entsandt.
Ich kann berichten, dass das Schiff trotz seiner langen Dienstzeit immer noch eine gute Gesamtleistung erbringt. Die auf Alpha Omicron II verstärkte Crew hat sich bereits bestens mit den Systemen vertraut gemacht und insbesondere die Phaserbänke mit zusätzlichen Energierelays optimiert.

Wir hoffen, dass es in den nächsten Tagen zu keinen aggressiven Handlungen kommt. Leider haben wir inzwischen von einer Regierungskrise auf Bajor erfahren und das die dortige vorläufige Regierung abgesetzt worden ist. Radikale Elemente, darunter eine Organisation die sich "Der Kreis" nennt, beanspruchen das die Föderation sich aus dieser Region und somit auch von Deep Space Nine zurückzieht.

Dieses Anliegen wurde von der Föderation abgewiesen und man versucht eine diplomatische Lösung zu erarbeiten. Gleichzeitig hat der Geheimdienst der Sternenflotte festgestellt, dass die Bajoraner ihr Militär mobil machen.

Sollten die Bajoraner nun aktiv werden und Deep Space Nine bedrohen, werden wir ihnen entschlossen entgegentreten.


Teil 1 - Der Anflug der Bajoraner


Über Bajor und Deep Space Nine geht die Sonne auf. Währenddessen sammeln sich bajoranische Schiffe im Sensorschatten des Planeten. Die Hathaway hat eine Position unweit der Raumstation eingenommen.



Die Bajoraner setzen sich Richtung Deep Space Nine in Bewegung und fordern über einen offenen Kommunikationskanal die bedingungslose Übergabe der Raumstation.
Captain Ransom befiehlt Alarmstufe rot und die USS Hathaway geht auf einen Abfangkurs.



Beide Seiten fliegen mit maximaler Impulsgeschwindigkeit, was von für den Sonnensegler und den Interceptor immerhin auch eine Bewegung von "3" bedeutet.
Kurz bevor die Bajoraner auf die USS Hathaway treffen, befiehlt der Kommandant der bajoranischen Taskforce, General Krim, dass sich ein Schiff über die linke Flanke absetzt, um die Station von der anderen Seite aus anzufliegen.



Captain Ransom wird schnell klar, dass die Bajoraner diesen Kontakt kurz und schmerzhaft gestalten wollen. Noch ehe er in der Lage ist, die Gegenseite zu rufen, zuckt ein Warnschuss des Sonnenseglers am Bug der Hathaway vorbei. Somit gibt Ransom Lieutenant Yar den Befehl, dass Feuer zu erwidern.



Der Angriff der Hathaway fällt zunächst sehr zaghaft aus, aber durch die Geschicke von Tasha Yard , kann er spürbar verbessert werden. Gute Frau, sehr gute Karte!

Die Ratosha wird daher schwer getroffen. Jedoch ihr Kommandant, Captain Day ist fest entschlossen, dass nicht auf sich sitzen zu lassen. Der Waffen der Ratosha und auch die des Interceptors sprechen eine direkte Sprache. Captain Ransom tut für die Hathaway zwar sein Möglichstes kann es aber nur knapp verhindern, dass die Schutzschilde komplett ausfallen.



In der nächsten Runde suchte das einzelne Scoutschiff der Bajoraner weiter seinen direkten Weg zu Deep Space Nine. Auf der anderen Seite des Planeten wurde es sehr schnell eng. Nicht nur weil die USS Hathaway versuchte, die Bajoraner abzudrängen. Auch die Bajoraner mussten hier auf engstem Raum manövrieren und darauf achten, sich nicht gegenseitig zu behindern. Da waren Flugkünste gefordert!



Captain Ransom erkannte, dass er nicht alle Bajoraner am Durchbruch hindern konnte. Darum versuchte er die Hathaway in eine erneute Schussposition zu bringen, um zumindest ein Schiff auzuschalten. Captain Day auf der Ratosha schien auch fest entschlossen, sich zunächst des lästigen Föderationsschiffs zu entledigen, bevor er weiter nach Deep Space Nine flog. Beide Schiffe tauschten somit Breitseiten aus und beschädigten sich dabei mehr oder minder schwer.

 

Währenddessen hatte das erste Schiffe der Bajoraner die Station. Die Schilde wurden gesenkt. Captain und Crew gingen an Bord von Deep Space Nine. Dicht gefolgt von Jaro Essa und dem Interceptor. Und auch General Krims Sonnensegler konnte sein Ziel erreichen.



Drei der bajoranischen Schiffe waren nun angedockt und aus dem Spiel. Captain Day und die Ratosha versuchten sich von der Hathaway zu lösen und flogen nun auch Richtung Deep Space Nine. Captain Ransom und Tasha Yar setzten nach und taten ihr Schlimmstes. Aber das Scoutschiff erwies sich durchaus als zäh. Und so erreichte es in der nächsten Runde mit einem Hüllenpunkt und einem kritischen Treffer immerhin doch noch die Raumstation.



Damit war Teil 1 des Szenarios beendet und es folgte Teil 2...

Teil 2 - Der Kampf auf der Station

Die bajoranischen Streitkräfte waren auf die Station gelangt. Die USS Hathaway ging auf sicheren Abstand und hielt nach weiteren bajoranischen Schiffen Ausschau, die vielleicht ebenfalls dieselben Absichten hegten.

Auf Deep Space Nine teilte General Krim seine Außenteams in gleich starke Gruppen ein. Ausgehend vom Andockring, bewegten sich die Bajoraner auf das Zentrum der Station zu. Bereits in den verwinkelten Gängen zum Promenadendeck traf man auf erbitterten Widerstand.

Phaser durchschnitten die Luft und der Kampf um die Station begann...

Im Ausgangspunkt, hatten die Bajoraner alle möglichen Außenteams an Bord gebracht. Somit standen 9 Außenteams der Bajoraner gegen 12 Sicherheitsteams der Föderation Der Kampf wurde wechselseitig gemäß den Szenarioregeln mit Angriffs- und Verteidigungswürfel ausgefochten. Ein nicht aufgehaltener    oder    bedeutet den Verlust eines Teams. Pro Team wird ein Würfel gerollt.



Die ersten Scharmützel verliefen moderat. Weder die Bajoraner noch die Föderation konnten zu Beginn große Verluste verursachen.



Da gelang es der Föderation ein paar Teams der Bajoraner in einer von Quarks Holosuiten in eine Falle zu locken.
Aber im Gegenzug, drangen General Krim und seine Männer über einen Ort zu Ort Transport überraschend auf die Ops ein und nahmen mehrere Sternenflottenangehörige gefangen.







Das Gefecht um die Station dauerte insgesamt geschlagene 11 Runden. Und damit länger als der gespielte 1. Teil des Szenarios.

Auf eine zu detailreiche Beschreibung wird an dieser Stelle verzichtet, da die Kämpfe lange hin und her wogten.

Letztlich standen noch zwei bajoranische Außenteams gegen sechs Sicherheitsteams der Föderation. Die Bajoraner kämpften tapfer bis zum Äußersten. Doch schließlich war der Kampf entschieden und die Föderation hatte Deep Space Nine erfolgreich verteidigt.  



Abseits der Kämpfe, konnte Kira auf Bajor beweisen, dass "Der Kreis" insgeheim von den Cardassianern unterstützt wird . Die Unterstützung von Jaro Essa geriet ins Wanken. Eine umfassende Untersuchung der Vorfälle wurde eingeleitet und weitere Einzelheiten hierzu kann man sich aus der o.g. DS9 Episode erschließen.

Kurze Manöverkritik:

Wir haben das Szenario zweimal nacheinander,  in wechselnden Rollen gespielt. Es lief beide Male fast gleich ab.

Da die Bajoraner möglichst ohne Verluste zu riskieren, zur Station durchbrechen wollen, kommt es zu einem Tjost mit der Hathaway. Danach fliegen die Bajoraner weiter auf Deep Space Nine zu, die Hathaway kann dann noch versuchen die Verfolgung aufzunehmen.

Obwohl das Szenario mit der bajoranischen Ratosha in Welle 15 erschien, ist es für die Kinder der Propheten eher sehr schwierig zu gewinnen.

Dies liegt vor allem an den Siegbedingungen im zweiten Teil, wofür die Bajoraner grundsätzlich ausreichend Personal an die "Front", also auf die Station bringen müssen. Hierfür bräuchten sie Schiffe mit ausreichenden Crew Slots, welche leider Mangelware sind.

Es gibt lediglich zwei namenhaften Scout Schiffe die über jeweils zwei verfügen (Ratosha & Akorem). Die Interceptor haben immer nur einen Platz für Crew. Der Sonnensegler grundsätzlich gar keinen. Im Spiel oben, war dies dann nur über General Krim möglich.

Die Föderation auf der anderen Seite, beginnt bereits mit 12 Token/Teams auf Deep Space Nine. Hier als Bajoraner Spieler gleichzuziehen oder sogar zu übertrumpfen, ist mit 90 SP kaum möglich. Zumal das billigste Schiff mit auch bereits 16 SP kostet.

Das Szenario selbst, ist schön thematisch gehalten. Der etwas aufwändige Kampf am Ende mit den vielen Würfeln auf beiden Seiten, kann sich in die Länge ziehen oder natürlich schnell vorbei sein. Da ist viel vom Zufall abhängig.

Aber die Hauptsache ist: Beide Seiten hatten (wie bei uns) bis zum Ende  ihren Spaß!.

Danke!

Danke für den tollen Bericht. Liest sich echt super und die Mission zeigt mal wieder das es in STAW nicht immer nur Suchen, Finden und Zerstören sein muss.

Ich bin auch ganz angetan. Und das immer wieder. Wir haben ja auf Weiterspielen auch Spielberichte zu einer der ersten OP Missionen, die wir für unseren Tisch abgewandelt hatten. Mission Return oder so, meine ich. Da geht es auch um DS9^^

Mir gefällt auch der Einsatz der schönen Marker. Die Missions Marker und der Away Team tokens. Alles sehr schön fürs Auge^^

Spannender Spielbericht. Durch die Wahl des Sonnenseglers auch eine interessante Flotte auf bajoranischer Seite. Ihr scheint viel Spaß gehabt zu haben.

Randbemerkung: DS9 sieht auf Fotos immer so klein aus. Ich musste gestern mein Regal umräumen, um sie unterzukriegen...

Cut schrieb:Danke!

I.R.W. Najo schrieb:Danke für den tollen Bericht. Liest sich echt super und die Mission zeigt mal wieder das es in STAW nicht immer nur Suchen, Finden und Zerstören sein muss.

Admiral_Koch schrieb:Spannender Spielbericht. Durch die Wahl des Sonnenseglers auch eine interessante Flotte auf bajoranischer Seite. Ihr scheint viel Spaß gehabt zu haben.

...

Ich danke Euch!

Unsere Spiele haben großen Spaß gemacht und etwas davon, wollten wir mit dem Bericht gleich weitergeben.
Wenn es nicht nur um das bloße Abschießen geht, sondern das Szenario auch mal anderweitig zu gewinnen ist, gibt dies STAW eine schöne Dynamik und natürlich viel Gelegenheiten für die Szenen im Kopfkino.  

Die Mission "Siege" hatte ich erst einmal gar nicht mehr in Erinnerung gehabt. Aber als ich auf weiterspielen über Cuts Rezension zur Ratosha gestolpert bin, las sich das Szenario recht interessant und wurde zum Spielen vorgemerkt.

Ja, der Sonnensegler bringt noch eine zusätzliche Variante für die kleine bajoranische Flotte. Für das kompetitive Spiel ist er vielleicht zur Unterstützung, wie hier zum Truppentransport, aber alleine eher weniger tauglich. Es sei denn, man baut ein paar Extras ein....

https://www.neutralezone.net/t2320-kampfschiff-denorios-33-sp

Cut schrieb:Ich bin auch ganz angetan. Und das immer wieder. Wir haben ja auf Weiterspielen auch Spielberichte zu einer der ersten OP Missionen, die wir für unseren Tisch abgewandelt hatten. Mission Return oder so, meine ich. Da geht es auch um DS9^^

Mir gefällt auch der Einsatz der schönen Marker. Die Missions Marker und der Away Team tokens. Alles sehr schön fürs Auge^^

Man muss ja bei so einem Kampf auch die Übersicht bewahren und dafür boten sich das DS9 Token und die übrigen Marker irgendwie an.  
Die Away Team Marker stammen aus der Erweiterung des Borg Assimilators/Soong und werden für das dortige Szenario "Descent" benötigt. Eine recht schwierige Mission, die ich mit der Enterprise D noch nie gewinnen konnte. Kein Wunder ist Dr. Crusher in der Episode in die Sonne geflüchtet, als sie das Kommando über die Enterprise hatte.  


Den Bericht auf weiterspielen haben wir auch gelesen. Ist eine schöne Mission, die wir mal in ähnlicher Weise für das OGP Vol.1 teilweise übernommen hatten.

325 SP auf der Matte. Föderation gegen Cardassianer --> https://www.neutralezone.net/t1458-die-tranen-der-propheten-325-punkte-cardassianer-vs-foderation

Admiral_Koch schrieb:... Randbemerkung: DS9 sieht auf Fotos immer so klein aus. Ich musste gestern mein Regal umräumen, um sie unterzukriegen...

Hierbei handelt es sich um keine optische Täuschung. Diese Ausgabe von DS9 ist nicht von Wizkids, sondern von Eaglemoss und in der Tat durchaus etwas kleiner geraten. Das Modell hat für uns genau die richtige Größe und in etwa den Umfang eines Planeten Token.



Daneben gibt es auch von Eaglemoss das Spacedock und die Raumstation K7, welche auch wunderschön aussehen und für unsere Spielmatte die passende Größe haben.

--> https://www.neutralezone.net/t2064-federation-starbase-space-dock
--> https://www.neutralezone.net/t38p25-space-station-k7

Machen sich gut in der Vitrine, sind teilweise aus Metall und damit stabil und eine gelungene Bereicherung für das Spielfeld.

Das offizielle DS9 Modell von Wizkids ist auch klasse. Für unsere Spielmatten ist es allerdings zu groß und damit zu dominant. Optisch, wie auch praktisch nimmt uns die Station einfach zu viel Platz weg. Daher greifen wir für unsere Spiele auf die Raumstationen von Eaglemoss zurück.

sehr schöner Bericht :-)

Ich hoffe auch bald wieder spielen zu können und bis dahin erfreue ich mich an euren Spielberichten !

Skippy schrieb:
Hierbei handelt es sich um keine optische Täuschung. Diese Ausgabe von DS9 ist nicht von Wizkids, sondern von Eaglemoss und in der Tat durchaus etwas kleiner geraten. Das Modell hat für uns genau die richtige Größe und in etwa den Umfang eines Planeten Token.

[...]

Daneben gibt es auch von Eaglemoss das Spacedock und die Raumstation K7, welche auch wunderschön aussehen und für unsere Spielmatte die passende Größe haben.

[...]

Machen sich gut in der Vitrine, sind teilweise aus Metall und damit stabil und eine gelungene Bereicherung für das Spielfeld.

Das offizielle DS9 Modell von Wizkids ist auch klasse. Für unsere Spielmatten ist es allerdings zu groß und damit zu dominant. Optisch, wie auch praktisch nimmt uns die Station einfach zu viel Platz weg. Daher greifen wir für unsere Spiele auf die Raumstationen von Eaglemoss zurück.

Gut, das erklärt einiges. Muss mal gucken, ob ich DS9 und K-7 irgendwo günstig finde. Aber mit der WizKids DS9 bin ich sehr glücklich, vor allem zu Bens Preis.

MidnightCowboy schrieb:sehr schöner Bericht :-)

Ich hoffe auch bald wieder spielen zu können und bis dahin erfreue ich mich an euren Spielberichten !

Ich danke Dir! Nachahmung kann nur empfohlen werden.  

Ich hoffe, dass ihr dann auch bald mal wieder zum Spielen kommt.
Vielleicht der Tabletop Simulator eine Lösung.

Admiral_Koch schrieb:

Skippy schrieb:
Hierbei handelt es sich um keine optische Täuschung. Diese Ausgabe von DS9 ist nicht von Wizkids, sondern von Eaglemoss und in der Tat durchaus etwas kleiner geraten. Das Modell hat für uns genau die richtige Größe und in etwa den Umfang eines Planeten Token.

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Daneben gibt es auch von Eaglemoss das Spacedock und die Raumstation K7, welche auch wunderschön aussehen und für unsere Spielmatte die passende Größe haben.

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Machen sich gut in der Vitrine, sind teilweise aus Metall und damit stabil und eine gelungene Bereicherung für das Spielfeld.

Das offizielle DS9 Modell von Wizkids ist auch klasse. Für unsere Spielmatten ist es allerdings zu groß und damit zu dominant. Optisch, wie auch praktisch nimmt uns die Station einfach zu viel Platz weg. Daher greifen wir für unsere Spiele auf die Raumstationen von Eaglemoss zurück.

Gut, das erklärt einiges. Muss mal gucken, ob ich DS9 und K-7 irgendwo günstig finde. Aber mit der WizKids DS9 bin ich sehr glücklich, vor allem zu Bens Preis.

Die Ausgabe von Wizkids ist wirklich gut und mit Ben hat man immer einen guten Handelspartner.

Ich drücke Dir die Daumen. Eventuell gibt es da noch irgendwo Restposten von Eaglemoss. Einfach mal im digitalen Kosmos stöbern.