[Mission] »Rettet die Daten!«
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[Mission] »Rettet die Daten!«
Hintergrund der Mission »Rettet die Daten!«
Kaum ist Martok aus den Wirren des erfolglosen Kampfes um Ajilon zurückgekehrt, erhält er eine Nachricht von Michael Eddington, dass sich aus den Badlands drei alte Aufklärungssonden des Maquis zurückgemeldet hätten. Die vollautomatischen Sonden haben in den letzten Monaten die Bewegungen der Cardassianer und ihrer Verbündeten ausgespäht, aber die Maquis haben mangels Schiffen derzeit keine Möglichkeit, diese wichtigen Informationen zu bergen. Martok erkennt den Wert dieser Sonden und der in ihnen gespeicherten Daten. Diese wären nicht nur für die Maquis interessant, sondern auch für die Exil-Klingonen. Vielleicht könnte man mit Hilfe dieser Daten Gowron, den Kanzler ohne Empire, endlich davon überzeugen, dass seine Strategie der geballten Macht aufgrund des in Splitter zerschlagenen Empires nicht funktionieren kann. Martok lässt sein neues Flaggschiff fertig machen und macht sich selber auf den Weg in die Badlands, um die Daten zu bergen.
Doch auf dem Weg zu seinem Schiff wird er ausgerechnet von Gowron aufgehalten, der sich überraschend auf K7 eingefunden hat. Gowron will über die Daten der Maquissonden schnellstmöglich informiert werden und lässt dafür seine neue rechte Hand zurück.
T'Karr.
Ein Klingone, der die gleichen wilden und übermäßig großen Augen Gowrons hat und von dem gemunkelt wird, er sei ein Bastardsohn des Kanzlers ohne Empire. T'Karr soll in diesem Kommandounternehmen als leitender Offizier (Admiral) gelten. Martok ist nicht begeistert, aber Worf kann ihn von T'Karr's Nutzen überzeugen. Immerhin soll er die gleichen Fähigkeiten haben wie Gowron ( als Fleet Action und zusätzlich eine freie Aktoin auf rein klingonischen Schiffen) auch wenn er keni Gewinn für die Moral einer Flotte wäre (+0 auf den Skill des Captains).
Martok lässt sich schließlich darauf ein T'Karr als obersten Offizier in Belangen der Mission mitzunehmen.
I.K.S. Koraga [26]
- Independent (Federation) Flagship [10]
- Martok 7 (Captain) [4]
- T'Karr (Gowron, Admiral) [3]
- Cloaked Mines [2]
- Bu'Kah [3]
- Worf [1]
Ship Total: 49 SP
Zur gleichen Zeit kämpfen auf Cardassia Prime Gul Dukat und Gul Madred eineninternen Kampf um Ruhm und Macht aus.
Die Station K7 ist immer noch ein Dorn im Auge Cardassias und die erst kürzlich erfolgte Eroberung Xarantines stärkt die Exil-Klingonen auch noch. Die Maquis verhalten sich ungewöhnlich ruhig und auch sonst herrscht im Alpha Quadranten eine Stimmung, die einer ihrer Spione in der Föderation als "Sommerloch" bezeichnete.
Als der Obsidianische Orden schließlich das Gerücht aufschnappt, dass drei Spionsonden der Maquis in den Badlands darauf warten, ihre wertvolle Fracht voller Informationen preiszugeben, sind die beiden Gul's nicht zu halten. Umgehen bemannen sie ihre Schiffe und fliegen in die Badlands um jeden, der sich diesenSonden nähert entweder zu fangen oder zu töten.
Koranak [26]
- Gul Dukat 8 (Captain) [5]
- Ion Thrusters [2]
- Aft Weapons Array [4]
- Boheeka [2]
Ship Total: 39 SP
Reklar [26]
- Gul Madred 7 (Captain) [5]
- Long Range Tachyon Scan [2]
- Breen Aide [2]
Ship Total: 35 SP
Resource: Elite Attack Die [5]
Fleet Total: 79 SP
Die Mission
(Eine leichte Abwandlung der Original-Mission der Koraga)
Aufbau
Auf das normale Spielfeld (90*90cm) wird mittig ein Planet gelegt. auf dem restlichen Spielfeld werden 12 Badlandstoken / Plasmasturm-Token (alternativ Missinstoken) verteilt. Die Badlandstoken müssen zum Planeten und untereinander einen Abstand von mindestens RW1 einhalten.
Danach werden die Bojen verteilt. Diese dürfen nicht im Aufbaubereich einer der beiden Spieler ausgelegt werden, müssen keinen Mindestabstand zu einem der anderen Token (auch nicht Planeten-Token) einhalten und werden nach folgenden Schema verteilt:
Ein Token etwa mittig zwischen Planet und Aufstellungszone Cardassianer, jeweils ein Token links und rechts des Planeten auf einer gedachten Mittellinie der Matte parallel zur Aufstellungszone der Cardassianer (siehe erstes Bild des Spielberichts)
Spieler
Klingonen = 50 Punkte, ein Schiff das zwingend eine K'Vort sein muss
Cardassianer / Dominion = 80 Punkte, freie Wahl Anzahl der Schiffe
Sonderregeln
Der Planententoken gilt als Schwerkraftanomalie und verhindert wie gewohnt das hindurchschießen.
Wenn ein Schiff eine Runde innerhalb von RW 1-2 um die Anomalie beginnt, erhält es am Ende der Aktivierungsphsae einen Aux-Token, sobald es sich aus der bisherigen Entfernung um die Anomalie entfernt hat. Bleibt es in der gleichen Entfernung wie zu Beginn der Runde geschieht nichts.
Sobald ein Schiff die Anomalie berührt oder sich ihr weiter nähert, darf ein Aux-Token entfernt werden.
Aux-Token die durch die die Anomalie hinzugefügt oder entfernt werden, erhält bzw.verliert das Schiff zusätzlich zu denen, die es für grüne oder rote Manöver verliert oder gewinnt.
Die Plasmasturm-Token gelten als Hindernisse für die Bewegungund es kann NICHT durch sie hindurch geschossen werden.
Sobald ein Schiff oder eine Manöverschablone in der Aktivierungsphase einen oder mehrere Token berührt, erhält das Schiff für jede Berühring einen Treffer, der wie gewohnt verteilt wird (Schilde, Hülle)
Die Sonden muss das Klingonenschiff durch Berührung Base / Token aufnehmen. Eine einfache Berührung reicht, Schilde oder Tarnung müssen nicht deaktiviert werden (man kann davon ausgehen, dass die Sonden die Daten auf diese kurze Entfernung innerhalb von Sekunden in einem gerafften Impuls überspielen und sich dann selber vernichten)
Siegesbedingungen
Die Klingonen haben gewonnen, sobald sie alle Daten geborgen haben und das Spielfeld über ihre Seite verlassen haben.
Alternativ können sie natürlich auch alle »störenden Elemente« (mit anderen Worten: Cardassianer) aus dem Spiel entfernen.
Martok ... übernehmen Sie
Als Martok in die Badlands einflog, erschauerte er kurz vor den ungezügelten Energien, die hier tobten. Kurz darauf sah er, das die Cardassianer schon vor Ort waren um jeden, der die Daten der Sonden "ernten" wollte, zu vernichten.
Schnell entschied sich Martok für eine Route durch die Badlands. Den Rückweg sicherte er duch den Ausstoß von getarnten Minen.
Kurz darauf war der erste Cardassianer schon im Nahkampfweite, während er gleichzeitig vergeblich versuchte, die Daten der Sonde seinerseits zu bergen. Doch die Maquis hatten nicht nur einen Sicherheitsschlüssel für den Übertragungsbefehl eingebaut, er war zugleich in der antiken Sprache der irdischen Navajo verfasst! Ohne den korrekten Schlüssel konnten sie nichts erreichen.
Aus Frust darüber, eröffneten sie das Feuer auf die Koraga. Doch das Schiff hielt stand!
(1 Verteidigungswürfel Grund +1 Fähigkeit Koraga, +4 für Tarnung +1 Token)
(1 Verteidigungswürfel Grund +1 Fähigkeit Koraga, +4 für Tarnung +1 Token)
Als die Cardassianer von ihrem vermeintlichen Opfer ablassen mussten, gelang es Martok die Daten der ersten Sonde zu ernten. Sie vernichtete sich selbst nach dem Überspielen der Daten. Erst in diesem Moment spürte Martok, dass er verwundet war.
Die Cardassianer kämpften mit den Auswirkungen der Schwerkraftanomalie (Aux-Token)
K'Tarr (Gowron) hatte sich inzwischen bewährt, Trotzdem misstraute Martok ihm immer noch. Es gehörte mehr dazu ihn zu beeindrucken, als in einem Gefecht sein eigenes Leben zusammen mit dem seiner Kameraden zu retten.
Die Cardassianer hatten die Badlands unterschätzt und kämpften mit der Schwerfälligkeit ihrer schweren Kreuzer. Martok wunderte sich, dass sie für so ein Unternehmen nicht auf ihre Fighter zurückgegriffen hatten und war froh, ein so wendiges Schiff wie die Koraga zu befehligen.
Es gelang ihm die Daten der zweiten Sonde zu überspielen
Jetzt galt es nur noch, die Daten der letzten Sonde zu bergen und anschließend schellstens den Heimweg anzutreten.
Martok gelang es, trotz seiner Verletzung,die Koraga so manövrieren, dass einer der Cardassianer direkt vor den Mündungen der Disruptoren vorbeiflog.
Jetzt war es an ihm, einen Sturm entfesselter und gebündelter Energien loszulassen. Das cardassianische Schiff brannte lichterloh und stürzte langsam und hilflos auf die Schwerkraftanomalie zu.
Dann überschlugen sich die Ereignisse!
Martok konnte die Daten der dritten Sonde bergen, der letzte Cardassianer kam aus dem Schatten der Anomalie heraus und K'Tarr bellte Befehle
Doch der Cardassianer hatte nicht nur die getarnten Minen übersehen, er hatte auch die Koraga unterschätzt.
Die Badlands, die sowieso schon ein Ort voller Stürme und Gefahren waren, erzitterten unter den Energien, die durch die Minen und die Koraga freigesetzt wurden, die Bildschirme versagten für einige Augeblicke ob dieser rohen Gewalt.
Als sie wieder ein Bild zeigten, brannte auch der letzte Cardassianer.
Der Weg war frei, die Mission erfolgreich abgeschlossen.
Kaum ist Martok aus den Wirren des erfolglosen Kampfes um Ajilon zurückgekehrt, erhält er eine Nachricht von Michael Eddington, dass sich aus den Badlands drei alte Aufklärungssonden des Maquis zurückgemeldet hätten. Die vollautomatischen Sonden haben in den letzten Monaten die Bewegungen der Cardassianer und ihrer Verbündeten ausgespäht, aber die Maquis haben mangels Schiffen derzeit keine Möglichkeit, diese wichtigen Informationen zu bergen. Martok erkennt den Wert dieser Sonden und der in ihnen gespeicherten Daten. Diese wären nicht nur für die Maquis interessant, sondern auch für die Exil-Klingonen. Vielleicht könnte man mit Hilfe dieser Daten Gowron, den Kanzler ohne Empire, endlich davon überzeugen, dass seine Strategie der geballten Macht aufgrund des in Splitter zerschlagenen Empires nicht funktionieren kann. Martok lässt sein neues Flaggschiff fertig machen und macht sich selber auf den Weg in die Badlands, um die Daten zu bergen.
Doch auf dem Weg zu seinem Schiff wird er ausgerechnet von Gowron aufgehalten, der sich überraschend auf K7 eingefunden hat. Gowron will über die Daten der Maquissonden schnellstmöglich informiert werden und lässt dafür seine neue rechte Hand zurück.
T'Karr.
Ein Klingone, der die gleichen wilden und übermäßig großen Augen Gowrons hat und von dem gemunkelt wird, er sei ein Bastardsohn des Kanzlers ohne Empire. T'Karr soll in diesem Kommandounternehmen als leitender Offizier (Admiral) gelten. Martok ist nicht begeistert, aber Worf kann ihn von T'Karr's Nutzen überzeugen. Immerhin soll er die gleichen Fähigkeiten haben wie Gowron ( als Fleet Action und zusätzlich eine freie Aktoin auf rein klingonischen Schiffen) auch wenn er keni Gewinn für die Moral einer Flotte wäre (+0 auf den Skill des Captains).
Martok lässt sich schließlich darauf ein T'Karr als obersten Offizier in Belangen der Mission mitzunehmen.
I.K.S. Koraga [26]
- Independent (Federation) Flagship [10]
- Martok 7 (Captain) [4]
- T'Karr (Gowron, Admiral) [3]
- Cloaked Mines [2]
- Bu'Kah [3]
- Worf [1]
Ship Total: 49 SP
Zur gleichen Zeit kämpfen auf Cardassia Prime Gul Dukat und Gul Madred eineninternen Kampf um Ruhm und Macht aus.
Die Station K7 ist immer noch ein Dorn im Auge Cardassias und die erst kürzlich erfolgte Eroberung Xarantines stärkt die Exil-Klingonen auch noch. Die Maquis verhalten sich ungewöhnlich ruhig und auch sonst herrscht im Alpha Quadranten eine Stimmung, die einer ihrer Spione in der Föderation als "Sommerloch" bezeichnete.
Als der Obsidianische Orden schließlich das Gerücht aufschnappt, dass drei Spionsonden der Maquis in den Badlands darauf warten, ihre wertvolle Fracht voller Informationen preiszugeben, sind die beiden Gul's nicht zu halten. Umgehen bemannen sie ihre Schiffe und fliegen in die Badlands um jeden, der sich diesenSonden nähert entweder zu fangen oder zu töten.
Koranak [26]
- Gul Dukat 8 (Captain) [5]
- Ion Thrusters [2]
- Aft Weapons Array [4]
- Boheeka [2]
Ship Total: 39 SP
Reklar [26]
- Gul Madred 7 (Captain) [5]
- Long Range Tachyon Scan [2]
- Breen Aide [2]
Ship Total: 35 SP
Resource: Elite Attack Die [5]
Fleet Total: 79 SP
Die Mission
(Eine leichte Abwandlung der Original-Mission der Koraga)
Aufbau
Auf das normale Spielfeld (90*90cm) wird mittig ein Planet gelegt. auf dem restlichen Spielfeld werden 12 Badlandstoken / Plasmasturm-Token (alternativ Missinstoken) verteilt. Die Badlandstoken müssen zum Planeten und untereinander einen Abstand von mindestens RW1 einhalten.
Danach werden die Bojen verteilt. Diese dürfen nicht im Aufbaubereich einer der beiden Spieler ausgelegt werden, müssen keinen Mindestabstand zu einem der anderen Token (auch nicht Planeten-Token) einhalten und werden nach folgenden Schema verteilt:
Ein Token etwa mittig zwischen Planet und Aufstellungszone Cardassianer, jeweils ein Token links und rechts des Planeten auf einer gedachten Mittellinie der Matte parallel zur Aufstellungszone der Cardassianer (siehe erstes Bild des Spielberichts)
Spieler
Klingonen = 50 Punkte, ein Schiff das zwingend eine K'Vort sein muss
Cardassianer / Dominion = 80 Punkte, freie Wahl Anzahl der Schiffe
Sonderregeln
Der Planententoken gilt als Schwerkraftanomalie und verhindert wie gewohnt das hindurchschießen.
Wenn ein Schiff eine Runde innerhalb von RW 1-2 um die Anomalie beginnt, erhält es am Ende der Aktivierungsphsae einen Aux-Token, sobald es sich aus der bisherigen Entfernung um die Anomalie entfernt hat. Bleibt es in der gleichen Entfernung wie zu Beginn der Runde geschieht nichts.
Sobald ein Schiff die Anomalie berührt oder sich ihr weiter nähert, darf ein Aux-Token entfernt werden.
Aux-Token die durch die die Anomalie hinzugefügt oder entfernt werden, erhält bzw.verliert das Schiff zusätzlich zu denen, die es für grüne oder rote Manöver verliert oder gewinnt.
Die Plasmasturm-Token gelten als Hindernisse für die Bewegungund es kann NICHT durch sie hindurch geschossen werden.
Sobald ein Schiff oder eine Manöverschablone in der Aktivierungsphase einen oder mehrere Token berührt, erhält das Schiff für jede Berühring einen Treffer, der wie gewohnt verteilt wird (Schilde, Hülle)
Die Sonden muss das Klingonenschiff durch Berührung Base / Token aufnehmen. Eine einfache Berührung reicht, Schilde oder Tarnung müssen nicht deaktiviert werden (man kann davon ausgehen, dass die Sonden die Daten auf diese kurze Entfernung innerhalb von Sekunden in einem gerafften Impuls überspielen und sich dann selber vernichten)
Siegesbedingungen
Die Klingonen haben gewonnen, sobald sie alle Daten geborgen haben und das Spielfeld über ihre Seite verlassen haben.
Alternativ können sie natürlich auch alle »störenden Elemente« (mit anderen Worten: Cardassianer) aus dem Spiel entfernen.
Martok ... übernehmen Sie
Als Martok in die Badlands einflog, erschauerte er kurz vor den ungezügelten Energien, die hier tobten. Kurz darauf sah er, das die Cardassianer schon vor Ort waren um jeden, der die Daten der Sonden "ernten" wollte, zu vernichten.
Schnell entschied sich Martok für eine Route durch die Badlands. Den Rückweg sicherte er duch den Ausstoß von getarnten Minen.
Kurz darauf war der erste Cardassianer schon im Nahkampfweite, während er gleichzeitig vergeblich versuchte, die Daten der Sonde seinerseits zu bergen. Doch die Maquis hatten nicht nur einen Sicherheitsschlüssel für den Übertragungsbefehl eingebaut, er war zugleich in der antiken Sprache der irdischen Navajo verfasst! Ohne den korrekten Schlüssel konnten sie nichts erreichen.
Aus Frust darüber, eröffneten sie das Feuer auf die Koraga. Doch das Schiff hielt stand!
(1 Verteidigungswürfel Grund +1 Fähigkeit Koraga, +4 für Tarnung +1 Token)
(1 Verteidigungswürfel Grund +1 Fähigkeit Koraga, +4 für Tarnung +1 Token)
Als die Cardassianer von ihrem vermeintlichen Opfer ablassen mussten, gelang es Martok die Daten der ersten Sonde zu ernten. Sie vernichtete sich selbst nach dem Überspielen der Daten. Erst in diesem Moment spürte Martok, dass er verwundet war.
Die Cardassianer kämpften mit den Auswirkungen der Schwerkraftanomalie (Aux-Token)
K'Tarr (Gowron) hatte sich inzwischen bewährt, Trotzdem misstraute Martok ihm immer noch. Es gehörte mehr dazu ihn zu beeindrucken, als in einem Gefecht sein eigenes Leben zusammen mit dem seiner Kameraden zu retten.
Die Cardassianer hatten die Badlands unterschätzt und kämpften mit der Schwerfälligkeit ihrer schweren Kreuzer. Martok wunderte sich, dass sie für so ein Unternehmen nicht auf ihre Fighter zurückgegriffen hatten und war froh, ein so wendiges Schiff wie die Koraga zu befehligen.
Es gelang ihm die Daten der zweiten Sonde zu überspielen
Jetzt galt es nur noch, die Daten der letzten Sonde zu bergen und anschließend schellstens den Heimweg anzutreten.
Martok gelang es, trotz seiner Verletzung,die Koraga so manövrieren, dass einer der Cardassianer direkt vor den Mündungen der Disruptoren vorbeiflog.
Jetzt war es an ihm, einen Sturm entfesselter und gebündelter Energien loszulassen. Das cardassianische Schiff brannte lichterloh und stürzte langsam und hilflos auf die Schwerkraftanomalie zu.
Dann überschlugen sich die Ereignisse!
Martok konnte die Daten der dritten Sonde bergen, der letzte Cardassianer kam aus dem Schatten der Anomalie heraus und K'Tarr bellte Befehle
Doch der Cardassianer hatte nicht nur die getarnten Minen übersehen, er hatte auch die Koraga unterschätzt.
Die Badlands, die sowieso schon ein Ort voller Stürme und Gefahren waren, erzitterten unter den Energien, die durch die Minen und die Koraga freigesetzt wurden, die Bildschirme versagten für einige Augeblicke ob dieser rohen Gewalt.
Als sie wieder ein Bild zeigten, brannte auch der letzte Cardassianer.
Der Weg war frei, die Mission erfolgreich abgeschlossen.
Zuletzt von D.J. am So Jul 09, 2017 9:41 am bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
(Sir Philip Anthony Hopkins)
D.J.- Anzahl der Beiträge : 7404
Anmeldedatum : 08.09.15
Alter : 57
Ort : Köln
Manöverkritik
Eine coole Mission, mit einigen Macken, so meine Meinung und ich habe mich am Ende für meinen Sieg dieser Mission beinahe schon geschämt.
Ich hatte mit Skippy die Parameter für die Klingonen zwar schon geändert (normalerweise muss man nur einmal die Aufstellungszone der Cardassianer berühren, danach wieder rausfliegen und hat gewonnen), aber da die K'Vort Klasse für diese Mission Pflicht ist und man 50 Punkte zur Vefügung hat, bin ich in's Powergamen gerutscht
Woran lag es?
50 Punkte Klingonen gegen 80 Punkte Cardassianer / Dominion klingt erstmal recht heftig.
Aber wenn man sieht, wie teuer die guten Fighter dieser Fraktion sind, sobald sie auch auf RW3 schießen sollen, wird die Sache wieder eng.
Auf meiner Seite habe ich aber auch eine echte Powerkombi geflogen!
Die Koraga hat die Werte 4-1-5-3 ab Haus und darf, sobald sie getarnt ist, einen Verteidigungswürfel zusätzlich werfen,was dann 6-8 Grüne macht, je nach Entfernung und bei eventuellen Hindernissen, die der Schussbahn im Weg liegen könnten.
Mit der Independent Federation Flagship Karte und Gowron als Admiral habe ich sowohl den Schadensoutput, als auch die Verteidung und die Aktionen enorm maximiert. Dazu Martok mit Worf, also Skill 10 ... wer zuerst schießt hat meistens Recht
Beispiel:
Die Koraga ist getarnt und fliegt ihr Manöver
Als freie Akton erhält sie dank Flagship einen
Gowron gibt ihr einen
Da sie rein klingonisch bestzt ist, darf sie noch eine freie Aktion ausführen, was je nach Lage entweder oder ist
Auf diese Weise habe ich die ersten beiden Attacken Skippys nämlich auch überlebt.
Mit Evade, Battlestations und jede Menge grüner Würfel.
Auch mein Angriff hat sich T'Karr alias Gowron unheimlich bewährt! Sein "freier" ist schon klasse.
Was könnte man ändern?
den Cardassianern statt 80 100 Punkte zugestehen. Das gibt ihnen die Möglichkeit neben einem Trägerschiff auch die Fighter einzusetzen.
Fazit bzw. die Lehren aus der Mission:
Die Mission kann spaßig sein. Sie ist auf alle Fälle vom "Geländeaufbau" und den Sonderregeln dazu unheimlich spannend und wir haben beschlossen, die Badlands nur so zu spielen
Gowron ist eine verdammt gute Karte!
Martok und Worf gehören zusammen wie Susie und Strolchie, Fix und Foxi und King Kong und die weiße Frau
Die Independent Federation Flagship Karte ist in der richtigen Kombi heftig
D.J. ist ein verklemmter Powergamer
D.J, spielt ab jetzt öfter Gowron und Independent Federation Flagship
Ich hatte mit Skippy die Parameter für die Klingonen zwar schon geändert (normalerweise muss man nur einmal die Aufstellungszone der Cardassianer berühren, danach wieder rausfliegen und hat gewonnen), aber da die K'Vort Klasse für diese Mission Pflicht ist und man 50 Punkte zur Vefügung hat, bin ich in's Powergamen gerutscht
Woran lag es?
50 Punkte Klingonen gegen 80 Punkte Cardassianer / Dominion klingt erstmal recht heftig.
Aber wenn man sieht, wie teuer die guten Fighter dieser Fraktion sind, sobald sie auch auf RW3 schießen sollen, wird die Sache wieder eng.
Auf meiner Seite habe ich aber auch eine echte Powerkombi geflogen!
Die Koraga hat die Werte 4-1-5-3 ab Haus und darf, sobald sie getarnt ist, einen Verteidigungswürfel zusätzlich werfen,was dann 6-8 Grüne macht, je nach Entfernung und bei eventuellen Hindernissen, die der Schussbahn im Weg liegen könnten.
Mit der Independent Federation Flagship Karte und Gowron als Admiral habe ich sowohl den Schadensoutput, als auch die Verteidung und die Aktionen enorm maximiert. Dazu Martok mit Worf, also Skill 10 ... wer zuerst schießt hat meistens Recht
Beispiel:
Die Koraga ist getarnt und fliegt ihr Manöver
Als freie Akton erhält sie dank Flagship einen
Gowron gibt ihr einen
Da sie rein klingonisch bestzt ist, darf sie noch eine freie Aktion ausführen, was je nach Lage entweder oder ist
Auf diese Weise habe ich die ersten beiden Attacken Skippys nämlich auch überlebt.
Mit Evade, Battlestations und jede Menge grüner Würfel.
Auch mein Angriff hat sich T'Karr alias Gowron unheimlich bewährt! Sein "freier" ist schon klasse.
Was könnte man ändern?
den Cardassianern statt 80 100 Punkte zugestehen. Das gibt ihnen die Möglichkeit neben einem Trägerschiff auch die Fighter einzusetzen.
Fazit bzw. die Lehren aus der Mission:
Die Mission kann spaßig sein. Sie ist auf alle Fälle vom "Geländeaufbau" und den Sonderregeln dazu unheimlich spannend und wir haben beschlossen, die Badlands nur so zu spielen
Gowron ist eine verdammt gute Karte!
Martok und Worf gehören zusammen wie Susie und Strolchie, Fix und Foxi und King Kong und die weiße Frau
Die Independent Federation Flagship Karte ist in der richtigen Kombi heftig
D.J. ist ein verklemmter Powergamer
D.J, spielt ab jetzt öfter Gowron und Independent Federation Flagship
Zuletzt von D.J. am So Jul 09, 2017 5:02 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
(Sir Philip Anthony Hopkins)
D.J.- Anzahl der Beiträge : 7404
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Alter : 57
Ort : Köln
Re: [Mission] »Rettet die Daten!«
Und der Bericht zur Mission der Koraga ist online
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Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
(Sir Philip Anthony Hopkins)
D.J.- Anzahl der Beiträge : 7404
Anmeldedatum : 08.09.15
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Ort : Köln
Re: [Mission] »Rettet die Daten!«
Noch ein Gedanke zu diesem Missionsspiel.
Ich hatte eigentlich damit gerechnet, das Skippy eine Liste wie diese spielen würde:
Aldara [26]
- Gul Dukat 8 / 10 (Captain) (2nd Division Cruiser) [5]
- Gul Madred (Admiral) (Reklar) [5]
- Aft Weapons Array (Reklar) [4]
- Glinn Daro (Assimilated Vessel 64758) [3]
Ship Total: 43 SP
Gul Dukat auf Skill 10 ist in der Regel eine Bank, mit der man rechnen muss. Gut die kann ich mit den Standardkombinationen Martok-Worf (10) oder Kor - Worf (11) ganz gut überbieten, dennoch ist diese Idee hier eine, mit der man gut arbeiten kann.
1st Wave Attack Fighters [24]
- Galor Class Phaser Banks (1st Wave Attack Fighters) [7]
- Aft Disruptor Wave Cannons (1st Wave Attack Fighters) [5]
Ship Total: 36 SP
Die Fighter sind verflucht wendig und so aufgebrezelt auch auf RW3 und nach hinten raus eine echte Nummer.
Fleet Total: 79 SP
Ich denke, dass mit so einer Liste das Spiel anders ausgesehen hätte und eine Erhöhung der Punkte für die Cardassianer nicht notwendig wäre
Was denkt ihr?
Ich hatte eigentlich damit gerechnet, das Skippy eine Liste wie diese spielen würde:
Aldara [26]
- Gul Dukat 8 / 10 (Captain) (2nd Division Cruiser) [5]
- Gul Madred (Admiral) (Reklar) [5]
- Aft Weapons Array (Reklar) [4]
- Glinn Daro (Assimilated Vessel 64758) [3]
Ship Total: 43 SP
Gul Dukat auf Skill 10 ist in der Regel eine Bank, mit der man rechnen muss. Gut die kann ich mit den Standardkombinationen Martok-Worf (10) oder Kor - Worf (11) ganz gut überbieten, dennoch ist diese Idee hier eine, mit der man gut arbeiten kann.
1st Wave Attack Fighters [24]
- Galor Class Phaser Banks (1st Wave Attack Fighters) [7]
- Aft Disruptor Wave Cannons (1st Wave Attack Fighters) [5]
Ship Total: 36 SP
Die Fighter sind verflucht wendig und so aufgebrezelt auch auf RW3 und nach hinten raus eine echte Nummer.
Fleet Total: 79 SP
Ich denke, dass mit so einer Liste das Spiel anders ausgesehen hätte und eine Erhöhung der Punkte für die Cardassianer nicht notwendig wäre
Was denkt ihr?
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(Sir Philip Anthony Hopkins)
D.J.- Anzahl der Beiträge : 7404
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Alter : 57
Ort : Köln
Re: [Mission] »Rettet die Daten!«
Unser Spiel hat mir auch Spaß gemacht. Wie die Klingonen hier aufgetrump(f)t haben, hatte mich allerdings eiskalt erwischt.
Bei den Missionen der einzelnen Erweiterungen gibt es "feel good" Szenarien, ausgewogene Gefechte und leider auch Missionen, wo man sich fragen muss, ob die überhaupt jemals getestet wurden.
Die der Koraga ist interessant geschrieben und ich denke, grundsätzlich für beide Seiten machbar. Was man dann als Klingone mit den üppigen 50 SP auffährt ist natürlich eine andere Frage.
Jawohl, die Kombination aus Flaggschiff und Gowron-Surrogat war für diese Mission verdammt mächtig. Im Schnitt hatte die Koraga immer zwei Aktionen mehr als die Gegner gehabt. Effektiv betrachtet, hatte auch immer nur ein cardassianisches Schiff die "Tuchfühlung" zur Koraga aufgenommen. Das andere stotterte hinterher und so konnte ich meine zahlenmäßige Überlegenheit gar nicht ausspielen.
Wäre es mit Fightern oder drei Jem´Hadar Attack Ships anders ausgegangen?
Ich glaube nicht. Die Fighter sind zwar wendiger, aber auch langsamer als die Galor- oder Keldon-Kreuzer. Die Attack-Ships hingegen haben nur "3" im Angriff und "nur" 3 Hüllenpunkte und mit denen wäre die aufgebrezelte Koraga wohl auch spielend fertig geworden.
Mehr Punkte für das Dominion? Vielleicht.
Eventuell wären etwas weniger Punkte für die Klingonen aber auch eine Option. Vielleicht reichen denen sogar 40 SP.
Ansonsten schreit der Ausgang dieses Gefechtes natürlich nach einer Revanche.
Bei den Missionen der einzelnen Erweiterungen gibt es "feel good" Szenarien, ausgewogene Gefechte und leider auch Missionen, wo man sich fragen muss, ob die überhaupt jemals getestet wurden.
Die der Koraga ist interessant geschrieben und ich denke, grundsätzlich für beide Seiten machbar. Was man dann als Klingone mit den üppigen 50 SP auffährt ist natürlich eine andere Frage.
Jawohl, die Kombination aus Flaggschiff und Gowron-Surrogat war für diese Mission verdammt mächtig. Im Schnitt hatte die Koraga immer zwei Aktionen mehr als die Gegner gehabt. Effektiv betrachtet, hatte auch immer nur ein cardassianisches Schiff die "Tuchfühlung" zur Koraga aufgenommen. Das andere stotterte hinterher und so konnte ich meine zahlenmäßige Überlegenheit gar nicht ausspielen.
Wäre es mit Fightern oder drei Jem´Hadar Attack Ships anders ausgegangen?
Ich glaube nicht. Die Fighter sind zwar wendiger, aber auch langsamer als die Galor- oder Keldon-Kreuzer. Die Attack-Ships hingegen haben nur "3" im Angriff und "nur" 3 Hüllenpunkte und mit denen wäre die aufgebrezelte Koraga wohl auch spielend fertig geworden.
Mehr Punkte für das Dominion? Vielleicht.
Eventuell wären etwas weniger Punkte für die Klingonen aber auch eine Option. Vielleicht reichen denen sogar 40 SP.
Ansonsten schreit der Ausgang dieses Gefechtes natürlich nach einer Revanche.
Skippy- Anzahl der Beiträge : 3007
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Re: [Mission] »Rettet die Daten!«
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