»To be or not be«, der große Kampf um Quo'noS
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mimue6
Skippy
D.J.
7 verfasser
:: Der Weltraum - unendliche Weiten... :: Beginn, Material, Taktiken und Raumschlachten :: Spielberichte & Flottenaufbau
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»To be or not be«, der große Kampf um Quo'noS
Die Föderation und die Romulaner bedrohen die Klingonen. Die Föderation griff unter Rear Admial Skippy und Konteradmiral Silent Alien nach dem Kronjuwel der klingonischen Kultur, dem Herz des Empires. Es stand für die großen Krieger des kahlen Kahless in einer shakespear'schen Schlacht alles auf dem Spiel.
»Sein oder nicht sein«, im wahrsten Sinne Wortes.
Die Föderation griff in meinem Sektor der Heimatwelt mit folgender Flotte an
U.S.S. V'Lar (Prometheus Class) [28]
Ship Total: 28 SP
U.S.S. Farallon (Galaxy Class) [26]
Ship Total: 26 SP
Federation Attack Squadron (Federation Attack Squadron) [20]
Ship Total: 20 SP
Sakharov [14]
- Shanthi (Admiral) [2]
- - Task Force [5]
- Parametallic Hull Plating [0]
- Elizabeth Shelby [2]
Ship Total: 23 SP
U.S.S. Thunderchild [28]
- Independent (Romulan) Flagship [10]
- - Hikaru Sulu [3]
- James T. Kirk 9 (Captain) [6]
- - Cheat Death [3]
- William T. Riker [3]
Ship Total: 53 SP
Resource: Flagship [0]
Fleet Total: 150 SP
Für diesen großen Kampf um die Heimatwelt der Klingonen stelle ich mir nach den vereinbarten Regeln folgende Flotte auf
150 Pkt. »Klingonische Armada«
I.K.S. Maht-H'A [28]
- Kor 11 (Captain) [5]
- - Worf [2]
- Klag [1]
- Kerla [2]
- Cloaked Mines [3]
Ship Total: 41 SP
Klingon Battlecruiser (D7 Class) [16]
- Klingon 1 (Captain) [0]
Ship Total: 16 SP
Klingon Starship (B'Rel Class) [20]
- Klingon 1 (Captain) [0]
- Cloaked Mines [3]
Ship Total: 23 SP
Klingon Starship (B'Rel Class) [20]
- Klingon 1 (Captain) [0]
Ship Total: 20 SP
Klingon Starship (Klingon Bird-of-Prey) [20]
- Klingon 1 (Captain) [0]
Ship Total: 20 SP
Klingon Starship (Klingon Bird-of-Prey) [20]
- Klingon 1 (Captain) [0]
Ship Total: 20 SP
Resource: Improved Hull [10]
Berechnung Ressource: (3+3+3+3+3+5)=20 /2 =10
Fleet Total: 150 SP
Der Plan sah vor, die klingonische Eröffnung des »Skorpion« zu nutzen.
Auf der Linken Flanke sollten die beiden Schiffe mit 2 bzw. 1 vorstürmen. In der Mitte sollte der D7 Kreuzer ebenfalls mit 2 vorwärts, gefolgt von der Maht'Ha, die sich leicht nach rechts versetzt mit einem 2er Manöver dicht dahinter halten sollte. Auf der rechten Flanke sollte die B'Rel mit 2 nach rechts schwenken und der Bird of Prey mit einem 1er folgen.
In der zweiten Runde sollte die Maht'Ha in der Planungsphase ihre Minen rauslassen, der D7 als Blocker und Bauernopfer dienen, während auf der rechten Flanke die beiden Schiffe mit 1er und 2er nach innen einschwenken sollten um den Feind in ein Kreuzfeuer zu nehmen. Auf der linken Flanke wollte ich je nach Anflug und Gelände flexibel reagieren.
Soweit der Plan.
Doch dann kam alles anders.
»To be or not be«, Akt I, erster Aufzug
Es ist etwas faul, im Systeme Quo'noS
Schon beim Aufbau machte ich einen Fehler und setze die Maht'Ha direkt hinter den D7, anstatt leicht nach rechts versetzt.
Silent Alien hatte seine Schiffe in einer breiten Front aufgebaut, aber auf meiner linken Flanke eine Reserve gehalten, die sich abseits seiner Hauptflotte auf mich zu bewegen sollte.
Das Bild ist, wie auch die nachfolgenden, leider nicht so prickelnd geworden, da ich in der Aufregung über diese große Schlacht die falschen Einstellungen gewählt habe.
Dennoch kann man meinen Anflug sehen, der schon hier vom ursprünglichen Plan abwich.
Danach bemerkte ich meinen nächsten Fehler in der Planung:
Die Föderation würde zwar dank de Initiative immer zuerst fliegen müssen, aber auch zuerst schießen können!
So konnte ich zwar meinen »Skorpion« zumindest ansatzweise aufbauen, meine Schiffe tarnen und reichlich Target Locks verteilen, aber die Minen blieben in der Maht'Ha, die Minenträger-B'rel konnte ihre ebenfalls nicht aussetzen und ich lief meinerseits in die von Silent Alien vorbereitete Falle.
»To be or not be«, Akt II
Noch einmal stürmt, meine Freunde, noch einmal.
Mord rufen und des Krieges Hund entfesseln.
Lasst uns das System mit klingonischen Wracks füllen
Durch diesen Initiative-Vorteil, den ich vollkommen außer Acht gelassen hatte, konnte Konteradmiral Silent Alien als erstes den D7 Kreuzer ohne nennenswerte Gegenwehr aus dem Spiel nehmen.
Mir selber gelang es zwar mit unglaublichen Würfen (zum Beispiel Doppel-Hit und Tripple-Crit ohne Target Lock im ersten Wurf) ordentlich Feuer zu machen, aber Silent Alien war darauf vorbereitet, hatte seine Flotte sehr defensiv aufgebaut und ausgerüstet und konnte somit das Schlimmste verhindern.
Ich stand somit in der Mitte offen und bereits waidwund (angeschossene B'rel auf der linken Flanke) da, und musste versuchen das Beste aus meiner fehlgeschlagenen Eröffnung herauszuholen.
Dann stürmten die Fighter auf meiner linken Flanke mitten in meine Reihen, dicht gefolgt von der Prometheus und der Akira-Klasse, auf der kein geringerer als Captain Kirk saß.
»Man kann diesen Klingonen einfach nicht vertrauen. Ich kann es ihnen auch nicht verzeihen, dass sie meinen Sohn getötet haben.«
Das bekam ich zu spüren, als die B'rel fiel.
Jetzt stand ich im wahrsten Sinne des Wortes mit um die Knöchel gewickelten Hosen da.
Meine vormals so schön aufgebaute Übermacht an Schiffen war dahingeschmolzen, wir standen uns Aug' in Aug' gegenüber und es gelang mir nicht mehr, meine »Geheimwaffe«, die cloaked Mines einzusetzen.
Konteradmiral Silent Alien hatte meine Planungsfehler eiskalt ausgenutzt und mir auf äußerst geschickte Weise sein Spiel aufgezwungen und drängte in den Nahkampf.
Persönliche Anmerkung:
Welch' ein Taktikfuchs!
Wenn ich jetzt im Nachgang die Situation betrachte muss ich voller Respekt meinen Hut ziehen, was er da rausgespielt hat! Bisher waren meine Klingonen gegen ihn immer siegreich gewesen, weil ich in allen Spielen gegen ihn auch ohne zu übertreiben wirklich schamlose Würfelwürfe hingelegt habe. Auch in diesem Spiel habe ich im Angriff teilweise Kracher hingelegt, dass es mir schon peinlich war Doch das nutzte mir hier nichts, da ich nicht nur die Initiativereihenfolge außer Acht gelassen hatte, sondern auch weil Silent Alien seine Flotte auf genau die richtige Mischung aus Offensive und Defensive ausgerichtet hatte, die es für dieses Spiel brauchte. Dazu sein genialer Anflug … ganz, ganz große Klasse
Mir blieb also nichts anderes übrig, als auf der rechten Flanke gegen die Galaxy Class und das Shuttle vorzugehen,während die Fighter den Weg der Maht'Ha blockierten und die Akira und die Prometheus in meine linke Flanke fielen und dem Bird of Prey ebenfalls den Weg zu stellten.
Im Schach würde man das »einen erzwungenen Zug« nennen.
Und dann der große Moment, der uns alle am gesamten 4er-Tisch gleichzeitig zum Lachen und Staunen brachte:
Das Shuttle schießt die waidwunde (nur noch eine Hülle) B'Rel ab!
Was für ein Moment
Aus dieser verfahrenen Situation heraus …
… versuchte ich mit mit einer Handvoll Verzweiflungsmanöver zu lösen.
Hier hatte ich Glück, denn die Fighter flogen in den Asti (nach einem Manöver, das man von Silent Aliens Tischseite auch wirklich schwer abschätzen konnte), die Prometheus zog sich zurück und die Akira versuchte zurück ins Geschehen zukommen.
Meine letzten beiden Bird of Prey zogen mit come abouts hinter die feindlichen Linien und das Shuttle hielt die Maht'Ha für eine weitere Runde an Ort und Stelle.
Kor dem Jüngeren gelang es dadurch die Galaxy Class in Brand zu schießen …
… während die beiden Bird of Prey endlich das Shuttle aus dem Kampf entfernen konnten.
Im Anschluss blockierte die Prometheus todesmutig den Weg der beiden Bird of Prey,während die Maht'Ha sich ebenfalls mit einem Come about um die Fighter kümmern sollte. Leider verfehlte ich den passenden Feuerwinkel, sodass die Fighter im Gegenzug mich ins Visier nehmen konnten.
Die Akira zog weiterhin herum, um zurück in den Kampf zu kommen.
Meine Flotte nutzte sich allmählich ab.
Dafür konnte ich aber dank des Blockens der Prometheus diese mit meinen Bird of Prey abschießen. Ich bin mir nicht sicher, habe aber das Gefühl, dass die hier ganz bewusst den Blocker und Kugelfang gegeben hat, um die Akira zu schützen, denn so blieben die beiden weit hinter der Position zurück, die sie eigentlich hätten erreichen sollen.
Im Gegenzug musste dann aber auch ein Bird of Prey gehen.
Das Spiel blieb von der Masse auf den ersten Blick ausgeglichen, aber ein Blick auf meine Karten zeigte mir, dass ich ordentlich Federn gelassen hatte, während die Restflotte von Silent Alien noch relativ unbeschadet da stand.
»To be or not be«, Akt III
Sterben?
Warum nicht.
Möge das Schicksal seinen Lauf nehmen.
Aus dieser Situation heraus verirrte sich eine Galaxy Class von Rear Amiral Skippy in unseren Sektor. Ich wusste nicht ob das beabsichtigt war, wollte aber kein Risiko eingehen, denn so stand ich plötzlich in der Zange einer Übermacht.
Leider beging ich den Fehler, meine beiden letzten Schiffe auf das neue Ziel auszurichten, statt eines zurückzuhalten. So konnten die Akira und die Fighter von Silent Alien die beiden ihrerseits ins Visier nehmen.
Es gelang mir die Galaxy Class in Brand zu schießen.
Aber um welchen Preis?
Mit einem arg angeschossenen Bird of Prey versuchte ich meinen Sektor der Doppelmatte zu halten, während sich aber nebenan schon eine heftige Niederlage abzeichnete. Da mir aber zwei Gegner in zwei verschiedenen Anflugvektoren gegenüberstanden, war mir bewusst, dass dieses Unterfangen nicht von Erfolg gekrönt sein würde. Was auf den ersten Blick wie Fehler beim Manövrieren aussah, erwies sich jetzt als perfekte Ausgangssituation für Konteradmiral Sielnt Alien.
Ich bin mir sicher, er würde das verneinen, aber wenn ich die Bilder jetzt so sehe bin ich mir sicher, dass er das ganz bewusst heraus gespielt hat, der alte Fuchs
Und so fügten sich die Dinge in die gewünschte Ordnung.
Mein letzter Bird of Prey ging von dannen.
Mein Sektor im Kampf um Quo'noS ging an die Föderation
»To be or not be«, Akt IV
Oh, Wunder! Wie viele herrliche Geschöpfe es hier gibt!
Wie schön der Mensch ist!
Oh schöne neue Welt, die solche Bürger trägt!
Auch im Nachbarsektor sah es nicht gut für die Klingonen aus.
Rear Admiral Skippy hatte unter den klingonsichen Verteidigern gewütet, wie der schwarze Tod unter den Menschen des Mittelalters und das Sto'vo'Kor füllte sich mit den wütenden Seelen jener Krieger, die im Kampf für das Herz des Empires gefallen waren.
Nur ein einsamer Kämpfer, General Martok, hielt das Banner des Empire noch hoch.
Doch er sah sich einer Übermacht an Föderaionsschiffen gegenüber ...
… zu der sich bald auch noch Verstärkung gesellen sollte
Schnell umzingelten die Menschen den letzten der Klingolaner ...
… versperrten ihm die Wege …
… um ihn dann in einem Crescendo aus Phaserfeuer ebenfalls ins Sto'Vo'Kor zu schicken
Quo'noS … Oh schöne neue Welt, die solche menschlichen Bürger trägt!
Nachtrag von meiner Co-Admirälin Tribb' Le'Chen
»Sein oder nicht sein«, im wahrsten Sinne Wortes.
Die Föderation griff in meinem Sektor der Heimatwelt mit folgender Flotte an
U.S.S. V'Lar (Prometheus Class) [28]
Ship Total: 28 SP
U.S.S. Farallon (Galaxy Class) [26]
Ship Total: 26 SP
Federation Attack Squadron (Federation Attack Squadron) [20]
Ship Total: 20 SP
Sakharov [14]
- Shanthi (Admiral) [2]
- - Task Force [5]
- Parametallic Hull Plating [0]
- Elizabeth Shelby [2]
Ship Total: 23 SP
U.S.S. Thunderchild [28]
- Independent (Romulan) Flagship [10]
- - Hikaru Sulu [3]
- James T. Kirk 9 (Captain) [6]
- - Cheat Death [3]
- William T. Riker [3]
Ship Total: 53 SP
Resource: Flagship [0]
Fleet Total: 150 SP
Für diesen großen Kampf um die Heimatwelt der Klingonen stelle ich mir nach den vereinbarten Regeln folgende Flotte auf
150 Pkt. »Klingonische Armada«
I.K.S. Maht-H'A [28]
- Kor 11 (Captain) [5]
- - Worf [2]
- Klag [1]
- Kerla [2]
- Cloaked Mines [3]
Ship Total: 41 SP
Klingon Battlecruiser (D7 Class) [16]
- Klingon 1 (Captain) [0]
Ship Total: 16 SP
Klingon Starship (B'Rel Class) [20]
- Klingon 1 (Captain) [0]
- Cloaked Mines [3]
Ship Total: 23 SP
Klingon Starship (B'Rel Class) [20]
- Klingon 1 (Captain) [0]
Ship Total: 20 SP
Klingon Starship (Klingon Bird-of-Prey) [20]
- Klingon 1 (Captain) [0]
Ship Total: 20 SP
Klingon Starship (Klingon Bird-of-Prey) [20]
- Klingon 1 (Captain) [0]
Ship Total: 20 SP
Resource: Improved Hull [10]
Berechnung Ressource: (3+3+3+3+3+5)=20 /2 =10
Fleet Total: 150 SP
Der Plan sah vor, die klingonische Eröffnung des »Skorpion« zu nutzen.
Auf der Linken Flanke sollten die beiden Schiffe mit 2 bzw. 1 vorstürmen. In der Mitte sollte der D7 Kreuzer ebenfalls mit 2 vorwärts, gefolgt von der Maht'Ha, die sich leicht nach rechts versetzt mit einem 2er Manöver dicht dahinter halten sollte. Auf der rechten Flanke sollte die B'Rel mit 2 nach rechts schwenken und der Bird of Prey mit einem 1er folgen.
In der zweiten Runde sollte die Maht'Ha in der Planungsphase ihre Minen rauslassen, der D7 als Blocker und Bauernopfer dienen, während auf der rechten Flanke die beiden Schiffe mit 1er und 2er nach innen einschwenken sollten um den Feind in ein Kreuzfeuer zu nehmen. Auf der linken Flanke wollte ich je nach Anflug und Gelände flexibel reagieren.
Soweit der Plan.
Doch dann kam alles anders.
»To be or not be«, Akt I, erster Aufzug
Es ist etwas faul, im Systeme Quo'noS
Schon beim Aufbau machte ich einen Fehler und setze die Maht'Ha direkt hinter den D7, anstatt leicht nach rechts versetzt.
Silent Alien hatte seine Schiffe in einer breiten Front aufgebaut, aber auf meiner linken Flanke eine Reserve gehalten, die sich abseits seiner Hauptflotte auf mich zu bewegen sollte.
Das Bild ist, wie auch die nachfolgenden, leider nicht so prickelnd geworden, da ich in der Aufregung über diese große Schlacht die falschen Einstellungen gewählt habe.
Dennoch kann man meinen Anflug sehen, der schon hier vom ursprünglichen Plan abwich.
Danach bemerkte ich meinen nächsten Fehler in der Planung:
Die Föderation würde zwar dank de Initiative immer zuerst fliegen müssen, aber auch zuerst schießen können!
So konnte ich zwar meinen »Skorpion« zumindest ansatzweise aufbauen, meine Schiffe tarnen und reichlich Target Locks verteilen, aber die Minen blieben in der Maht'Ha, die Minenträger-B'rel konnte ihre ebenfalls nicht aussetzen und ich lief meinerseits in die von Silent Alien vorbereitete Falle.
»To be or not be«, Akt II
Noch einmal stürmt, meine Freunde, noch einmal.
Mord rufen und des Krieges Hund entfesseln.
Lasst uns das System mit klingonischen Wracks füllen
Durch diesen Initiative-Vorteil, den ich vollkommen außer Acht gelassen hatte, konnte Konteradmiral Silent Alien als erstes den D7 Kreuzer ohne nennenswerte Gegenwehr aus dem Spiel nehmen.
Mir selber gelang es zwar mit unglaublichen Würfen (zum Beispiel Doppel-Hit und Tripple-Crit ohne Target Lock im ersten Wurf) ordentlich Feuer zu machen, aber Silent Alien war darauf vorbereitet, hatte seine Flotte sehr defensiv aufgebaut und ausgerüstet und konnte somit das Schlimmste verhindern.
Ich stand somit in der Mitte offen und bereits waidwund (angeschossene B'rel auf der linken Flanke) da, und musste versuchen das Beste aus meiner fehlgeschlagenen Eröffnung herauszuholen.
Dann stürmten die Fighter auf meiner linken Flanke mitten in meine Reihen, dicht gefolgt von der Prometheus und der Akira-Klasse, auf der kein geringerer als Captain Kirk saß.
»Man kann diesen Klingonen einfach nicht vertrauen. Ich kann es ihnen auch nicht verzeihen, dass sie meinen Sohn getötet haben.«
Das bekam ich zu spüren, als die B'rel fiel.
Jetzt stand ich im wahrsten Sinne des Wortes mit um die Knöchel gewickelten Hosen da.
Meine vormals so schön aufgebaute Übermacht an Schiffen war dahingeschmolzen, wir standen uns Aug' in Aug' gegenüber und es gelang mir nicht mehr, meine »Geheimwaffe«, die cloaked Mines einzusetzen.
Konteradmiral Silent Alien hatte meine Planungsfehler eiskalt ausgenutzt und mir auf äußerst geschickte Weise sein Spiel aufgezwungen und drängte in den Nahkampf.
Persönliche Anmerkung:
Welch' ein Taktikfuchs!
Wenn ich jetzt im Nachgang die Situation betrachte muss ich voller Respekt meinen Hut ziehen, was er da rausgespielt hat! Bisher waren meine Klingonen gegen ihn immer siegreich gewesen, weil ich in allen Spielen gegen ihn auch ohne zu übertreiben wirklich schamlose Würfelwürfe hingelegt habe. Auch in diesem Spiel habe ich im Angriff teilweise Kracher hingelegt, dass es mir schon peinlich war Doch das nutzte mir hier nichts, da ich nicht nur die Initiativereihenfolge außer Acht gelassen hatte, sondern auch weil Silent Alien seine Flotte auf genau die richtige Mischung aus Offensive und Defensive ausgerichtet hatte, die es für dieses Spiel brauchte. Dazu sein genialer Anflug … ganz, ganz große Klasse
Mir blieb also nichts anderes übrig, als auf der rechten Flanke gegen die Galaxy Class und das Shuttle vorzugehen,während die Fighter den Weg der Maht'Ha blockierten und die Akira und die Prometheus in meine linke Flanke fielen und dem Bird of Prey ebenfalls den Weg zu stellten.
Im Schach würde man das »einen erzwungenen Zug« nennen.
Und dann der große Moment, der uns alle am gesamten 4er-Tisch gleichzeitig zum Lachen und Staunen brachte:
Das Shuttle schießt die waidwunde (nur noch eine Hülle) B'Rel ab!
Was für ein Moment
Aus dieser verfahrenen Situation heraus …
… versuchte ich mit mit einer Handvoll Verzweiflungsmanöver zu lösen.
Hier hatte ich Glück, denn die Fighter flogen in den Asti (nach einem Manöver, das man von Silent Aliens Tischseite auch wirklich schwer abschätzen konnte), die Prometheus zog sich zurück und die Akira versuchte zurück ins Geschehen zukommen.
Meine letzten beiden Bird of Prey zogen mit come abouts hinter die feindlichen Linien und das Shuttle hielt die Maht'Ha für eine weitere Runde an Ort und Stelle.
Kor dem Jüngeren gelang es dadurch die Galaxy Class in Brand zu schießen …
… während die beiden Bird of Prey endlich das Shuttle aus dem Kampf entfernen konnten.
Im Anschluss blockierte die Prometheus todesmutig den Weg der beiden Bird of Prey,während die Maht'Ha sich ebenfalls mit einem Come about um die Fighter kümmern sollte. Leider verfehlte ich den passenden Feuerwinkel, sodass die Fighter im Gegenzug mich ins Visier nehmen konnten.
Die Akira zog weiterhin herum, um zurück in den Kampf zu kommen.
Meine Flotte nutzte sich allmählich ab.
Dafür konnte ich aber dank des Blockens der Prometheus diese mit meinen Bird of Prey abschießen. Ich bin mir nicht sicher, habe aber das Gefühl, dass die hier ganz bewusst den Blocker und Kugelfang gegeben hat, um die Akira zu schützen, denn so blieben die beiden weit hinter der Position zurück, die sie eigentlich hätten erreichen sollen.
Im Gegenzug musste dann aber auch ein Bird of Prey gehen.
Das Spiel blieb von der Masse auf den ersten Blick ausgeglichen, aber ein Blick auf meine Karten zeigte mir, dass ich ordentlich Federn gelassen hatte, während die Restflotte von Silent Alien noch relativ unbeschadet da stand.
»To be or not be«, Akt III
Sterben?
Warum nicht.
Möge das Schicksal seinen Lauf nehmen.
Aus dieser Situation heraus verirrte sich eine Galaxy Class von Rear Amiral Skippy in unseren Sektor. Ich wusste nicht ob das beabsichtigt war, wollte aber kein Risiko eingehen, denn so stand ich plötzlich in der Zange einer Übermacht.
Leider beging ich den Fehler, meine beiden letzten Schiffe auf das neue Ziel auszurichten, statt eines zurückzuhalten. So konnten die Akira und die Fighter von Silent Alien die beiden ihrerseits ins Visier nehmen.
Es gelang mir die Galaxy Class in Brand zu schießen.
Aber um welchen Preis?
Mit einem arg angeschossenen Bird of Prey versuchte ich meinen Sektor der Doppelmatte zu halten, während sich aber nebenan schon eine heftige Niederlage abzeichnete. Da mir aber zwei Gegner in zwei verschiedenen Anflugvektoren gegenüberstanden, war mir bewusst, dass dieses Unterfangen nicht von Erfolg gekrönt sein würde. Was auf den ersten Blick wie Fehler beim Manövrieren aussah, erwies sich jetzt als perfekte Ausgangssituation für Konteradmiral Sielnt Alien.
Ich bin mir sicher, er würde das verneinen, aber wenn ich die Bilder jetzt so sehe bin ich mir sicher, dass er das ganz bewusst heraus gespielt hat, der alte Fuchs
Und so fügten sich die Dinge in die gewünschte Ordnung.
Mein letzter Bird of Prey ging von dannen.
Mein Sektor im Kampf um Quo'noS ging an die Föderation
»To be or not be«, Akt IV
Oh, Wunder! Wie viele herrliche Geschöpfe es hier gibt!
Wie schön der Mensch ist!
Oh schöne neue Welt, die solche Bürger trägt!
Auch im Nachbarsektor sah es nicht gut für die Klingonen aus.
Rear Admiral Skippy hatte unter den klingonsichen Verteidigern gewütet, wie der schwarze Tod unter den Menschen des Mittelalters und das Sto'vo'Kor füllte sich mit den wütenden Seelen jener Krieger, die im Kampf für das Herz des Empires gefallen waren.
Nur ein einsamer Kämpfer, General Martok, hielt das Banner des Empire noch hoch.
Doch er sah sich einer Übermacht an Föderaionsschiffen gegenüber ...
… zu der sich bald auch noch Verstärkung gesellen sollte
Schnell umzingelten die Menschen den letzten der Klingolaner ...
… versperrten ihm die Wege …
… um ihn dann in einem Crescendo aus Phaserfeuer ebenfalls ins Sto'Vo'Kor zu schicken
Quo'noS … Oh schöne neue Welt, die solche menschlichen Bürger trägt!
Nachtrag von meiner Co-Admirälin Tribb' Le'Chen
Tribblechen schrieb:Es roch nach Blut.
Viel Blut.
Und er spürte Schmerzen. Körperliche Schmerzen von den Wunden, die seinen Körper zeichneten.
Und sehr viel schlimmere Schmerzen in seiner Seele und der Seele seines einstmals so stolzen Volkes.
General Martok befreite sich aus den Trümmern, die die Rettungskapsel hinterlassen hatte, in der er einige wenige Krieger und Kanzler Gowron hatte retten können. Jedenfalls hoffte er dies.
Gowron rührte sich nicht, er war blutüberströmt und reglos, eine gewaltige Wunde klaffte an seiner Stirn, die ihn vielleicht doch noch in die gnädigen Hallen des Sto'vo'kor führen würde.
Martok packte ihn und zog ihn ebenfalls aus den Überresten der Ruine. Seine zerfetzte Schulter protestierte, aber der Schmerz gab Martok nur mehr Kraft.
gemeinsam mit den drei anderen Überlebenden trugen sie den Kanzler in den wartenden Bird of Prey.
Dann wandte sich Martok ein letztes Mal um.
Sein Blick glitt über das, was bis vor wenigen Stunden ihre Heimat gewesen war.
Quo'noS, Herz des Reiches, Juwel und Stolz des Klingonischen Volkes...
Der Blick des Klingonen glitt über den Himmel. Landeshuttles der Förderation zogen hässliche Silhouetten in den Blutroten, wolkenverhangenen Himmel. Der Planet litt.
Und er, General Martok, konnte nichts dagegen tun.
"kommen Sie, General...es...wird Zeit..." Die leise, gebrochen klingende Stimme des Kriegers vermochte kaum, durch den Strudel aus Zorn, Hass, Schmerz und Trauer zu dringen, der den General erfasst hatte.
Diese stolzen Negh'var-Kreuzer derart gnadenlos und endgültig vergehen zu sehen, ohne die Chance, auch nur einen der Feinde mitzureißen...Das...war beinahe mehr, als sein Kriegerherz ertragen konnte.
Wieder und wieder war Martok die Schlacht durchgegangen, hatte nach den Fehlern gesucht, die sie begangen haben mussten.
Und wieder und wieder half es nichts. Änderte es nichts.
Quo'noS war gefallen. Das Rückgrat der Klingonen gebrochen.
Martok senkte den Blick, der dem kleinen roten Rinnsal folgte, dass an seiner linken Hand herunter tropfte und auf die verbrannte Erde seiner Heimat fiel.
Was nur war geschehen? Kahless...hast du uns verlassen?
"General? Wir müssen los..."
Der junge Mann berührte Martok an der Schulter und holte ihn damit aus seinen düsteren Gedanken.
Wortlos folgte er ihm ins Schiff, welches mit rotglühenden Triebwerken zum Leben erwachte und sich, vielleicht zum letzten Mal, vom Boden dieses Planeten löste.
Sie verließen den Orbit und Martok, der sich weigerte, seinen Wunden versorgen zu lassen, wenn es noch nicht wichtig war, Stand auf der Brücke und beobachtete, wie Quo'noS, umringt von den Schiffen der Verräter und Feinde, langsam kleiner wurde und dann schließlich im Wirbel der langgezogenen Sterne verschwand, als sie auf Warp gingen.
"Quo'nos...Herz des Reiches, Juwel des Volkes...Nicht vergessen wirst du werden, nicht vergeben werden wir unseren Feinden. Dieser Verrat wird teuer bezahlt werden. Blut mit Blut...Dieser Tag ist nicht heute....Aber die Zeit der Rache wird kommen und sie wird grausam und blutig sein..."
In memoriam...
Zuletzt von D.J. am So März 19, 2017 1:08 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
_________________
Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
(Sir Philip Anthony Hopkins)
D.J.- Anzahl der Beiträge : 7387
Anmeldedatum : 08.09.15
Alter : 57
Ort : Köln
Die Flotte von Rear Admiral Skippy
Und hier die Flotte von Rear Admiral Skippy
Einsatzflotte der Föderation
Kampfverband "Damokles" (oder Picard und seine Damen)
1. U.S.S. Avalon (Galaxy-X-Class*)
Captain Jean-Luc Picard
Ressource: Flagship (Federation)
Lieutenant Natasha Yar
Lieutenant Valeris
Enhanced Hull Plating
System Upgrade
*für das Spiel als Sovereign-Class mit entsprechenden Upgrades aufgestellt
2. U.S.S. Prometheus
Captain Randomira Task (Federation Captain)
Commander Nyota Uhura
Ensign Dorian Collins
Tactical Station
Additional Phaser Arrays
Aft Phase Cannon
3. U.S.S Venture
Captain Doriana Grey (Federation Captain)
4. U.S.S. Camelot
Captain Elizabeth Guinevere (Federation Captain)
Grundsätzliche Taktik (aus dem persönlichen Computerlogbuch von Rear Admiral Skippy):
Die Flotte beginnt in Kleeblattformation:
.....2
4 - 1 - 3
und rückt mit minimaler Geschwindigkeit, in den ersten zwei Runden in gerader Richtung auf den Gegner vor. Danach brechen die USS Venture (3.) und die USS Camelot (4.) aus der Formation aus und sichern die beiden Flanken.
Die USS Prometheus setzt Uhura ein (CS +2) und springt mit Geschwindigkeit vier oder fünf geradewegs auf den Gegner zu und versucht mindestens ein feindliches Schiff zu blocken. Die USS Avalon rückt langsam weiter voran und deckt den Vormarsch der anderen drei Schiffe.
Die USS Avalon feuert auf das nächstgelegene Ziel im Zentrum oder an den Flanken. Die USS Prometheus "discarded" die Tactical Station (Angriffswürfel +2) und setzt die Additional Phaser Arrays ein (zweiter Angriff mit -2 Würfeln) und versucht mit konzentriertem Beschuss mindestens ein gegnerisches Schiff aus dem Spiel zu nehmen.
Die USS Venture und die USS Camelot unterstützen im Zentrum oder greifen die Flanken des Gegners direkt an.
Danach wird nicht mehr agiert, sondern reagiert.
Einsatzflotte der Föderation
Kampfverband "Damokles" (oder Picard und seine Damen)
1. U.S.S. Avalon (Galaxy-X-Class*)
Captain Jean-Luc Picard
Ressource: Flagship (Federation)
Lieutenant Natasha Yar
Lieutenant Valeris
Enhanced Hull Plating
System Upgrade
*für das Spiel als Sovereign-Class mit entsprechenden Upgrades aufgestellt
2. U.S.S. Prometheus
Captain Randomira Task (Federation Captain)
Commander Nyota Uhura
Ensign Dorian Collins
Tactical Station
Additional Phaser Arrays
Aft Phase Cannon
3. U.S.S Venture
Captain Doriana Grey (Federation Captain)
4. U.S.S. Camelot
Captain Elizabeth Guinevere (Federation Captain)
Grundsätzliche Taktik (aus dem persönlichen Computerlogbuch von Rear Admiral Skippy):
Die Flotte beginnt in Kleeblattformation:
.....2
4 - 1 - 3
und rückt mit minimaler Geschwindigkeit, in den ersten zwei Runden in gerader Richtung auf den Gegner vor. Danach brechen die USS Venture (3.) und die USS Camelot (4.) aus der Formation aus und sichern die beiden Flanken.
Die USS Prometheus setzt Uhura ein (CS +2) und springt mit Geschwindigkeit vier oder fünf geradewegs auf den Gegner zu und versucht mindestens ein feindliches Schiff zu blocken. Die USS Avalon rückt langsam weiter voran und deckt den Vormarsch der anderen drei Schiffe.
Die USS Avalon feuert auf das nächstgelegene Ziel im Zentrum oder an den Flanken. Die USS Prometheus "discarded" die Tactical Station (Angriffswürfel +2) und setzt die Additional Phaser Arrays ein (zweiter Angriff mit -2 Würfeln) und versucht mit konzentriertem Beschuss mindestens ein gegnerisches Schiff aus dem Spiel zu nehmen.
Die USS Venture und die USS Camelot unterstützen im Zentrum oder greifen die Flanken des Gegners direkt an.
Danach wird nicht mehr agiert, sondern reagiert.
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Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
(Sir Philip Anthony Hopkins)
D.J.- Anzahl der Beiträge : 7387
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Ort : Köln
Re: »To be or not be«, der große Kampf um Quo'noS
Vielen Dank, D.J.!
Ein schöner und gelungener Spielbericht, der für die Historiker (und Shakespear-Fans) festhalten kann, dass zu Sternzeit 1803201,7, nach einem epischen Aufeinandertreffen, die Föderation, Qo´nos eroberte.
Nachdem die Phaser nun abgekühlt sind, kann ich feststellen, dass meine Taktik zu 3/4 aufgegangen ist.
Die USS Prometheus sprang mit Geschwindigkeit vier nach vorne und stand im weiteren Spiel damit so günstig, dass die zentrale Negh´Var (die ein hässliches Stasisfeld dabei hatte ) einfach auflief.
Dass hatte Lady Tribblechen anders geplant und so prallte dahinter das Flaggschiff, die Koraga mit General Martok, der eignen Negh´Var ins Heck. Dieser Umstand war m.E. ziemlich entscheidend.
Während die USS Avalon begann die rechte Flanke zu beschießen, legte die USS Prometheus mit einmal acht und einmal sechs Würfeln mehr Feuer, als Marshmallows da waren... und verpasste Martok noch einen betäubten Navigator.
Die USS Venture räumte die zweite, durch die USS Avalon bereits schwer beschädigte Negh´Var, auch noch ab.
Das klingonische Gegenfeuer hielt sich in Grenzen und in der nächsten Runde flog die USS Camelot so (un)geschickt , dass die dritte Negh´Var auch auf einen Eisberg mit NCC-Nummer lief und im Kreuzerfeuer verging.
Lediglich das klingonische Flaggschiff, die Koraga, konnte durch die Angriffslinie der Föderation brechen und dann begann der Tanz über das Spielfeld.
Und hier ein großes Lob an Tribblechen, welche gekonnt, mittels Sensorecho, Minenfeld und klingonischem "Charme" meinen schwerfälligen, schweren Kreuzern lange trotzen konnte.
Angemerkt sei auch, dass mein großes Würfelglück in der ersten Hälfte des Spiels mich dann langsam verließ und die Seiten wechselte. Denn was die Koraga an Beschuss ausweichen und einstecken konnte, war des Großen Kahless würdig...
Ein schöner und gelungener Spielbericht, der für die Historiker (und Shakespear-Fans) festhalten kann, dass zu Sternzeit 1803201,7, nach einem epischen Aufeinandertreffen, die Föderation, Qo´nos eroberte.
Nachdem die Phaser nun abgekühlt sind, kann ich feststellen, dass meine Taktik zu 3/4 aufgegangen ist.
Die USS Prometheus sprang mit Geschwindigkeit vier nach vorne und stand im weiteren Spiel damit so günstig, dass die zentrale Negh´Var (die ein hässliches Stasisfeld dabei hatte ) einfach auflief.
Dass hatte Lady Tribblechen anders geplant und so prallte dahinter das Flaggschiff, die Koraga mit General Martok, der eignen Negh´Var ins Heck. Dieser Umstand war m.E. ziemlich entscheidend.
Während die USS Avalon begann die rechte Flanke zu beschießen, legte die USS Prometheus mit einmal acht und einmal sechs Würfeln mehr Feuer, als Marshmallows da waren... und verpasste Martok noch einen betäubten Navigator.
Die USS Venture räumte die zweite, durch die USS Avalon bereits schwer beschädigte Negh´Var, auch noch ab.
Das klingonische Gegenfeuer hielt sich in Grenzen und in der nächsten Runde flog die USS Camelot so (un)geschickt , dass die dritte Negh´Var auch auf einen Eisberg mit NCC-Nummer lief und im Kreuzerfeuer verging.
Lediglich das klingonische Flaggschiff, die Koraga, konnte durch die Angriffslinie der Föderation brechen und dann begann der Tanz über das Spielfeld.
Und hier ein großes Lob an Tribblechen, welche gekonnt, mittels Sensorecho, Minenfeld und klingonischem "Charme" meinen schwerfälligen, schweren Kreuzern lange trotzen konnte.
Angemerkt sei auch, dass mein großes Würfelglück in der ersten Hälfte des Spiels mich dann langsam verließ und die Seiten wechselte. Denn was die Koraga an Beschuss ausweichen und einstecken konnte, war des Großen Kahless würdig...
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Re: »To be or not be«, der große Kampf um Quo'noS
Meine Taktik der rohen Gewalt, die ja zu den Klingonen passt, ist diesmal nicht aufgegangen.
Das war in etwa so, als wäre ich einem zweihändigen BAstardschwert gegen einen Meister des Floretts angetreten, der mich mit zahlosen NAdelstichen ausbluten ließ, wäherend ich die halbe Zeit wei ein Berserker ins Leere haute
Auf eurer Seite habe ich nir eghört, dass du in zwei Runden die 3/4 der Klingonen weggeschossen hattest?
Hammer
Aber wie auch immer, auf Risa werden jetzt die Schwanenbrunnen abgebaut und in Blutweinteiche verwandelt, die "Halle der fleischlichen Gelüste" wird zur "neuen Ruhmeshalle des Hohen Rates" ...
Gerüchten zufolge soll sich übrigens nach der Schlacht folgender Dialog zwischen den Duras Schwestern und einem ihrer geheimen Verbündeten abgespielt haben:
Erste Schwester
Sagt, wann treffen wir drei zusammen:
Wenn Donner krachen oder wenn Blitze flammen?
Zweite Schwester
Wenn verzischt des Schlachtbrands Funken,
Wenn die Erde Blut getrunken.
Geheimer Verbündeter
Eh die Sonne noch versunken.
Erste Schwester
Wo der Ort?
Zweite Schwester
Die Heide dort.
Geheimer Verbündeter
Da hört Gowron unser Wort.
Alle drei
Schön ist häßlich, häßlich schön.
Wir weichen wie Wolken und Windeswehn.
Das war in etwa so, als wäre ich einem zweihändigen BAstardschwert gegen einen Meister des Floretts angetreten, der mich mit zahlosen NAdelstichen ausbluten ließ, wäherend ich die halbe Zeit wei ein Berserker ins Leere haute
Auf eurer Seite habe ich nir eghört, dass du in zwei Runden die 3/4 der Klingonen weggeschossen hattest?
Hammer
Aber wie auch immer, auf Risa werden jetzt die Schwanenbrunnen abgebaut und in Blutweinteiche verwandelt, die "Halle der fleischlichen Gelüste" wird zur "neuen Ruhmeshalle des Hohen Rates" ...
Gerüchten zufolge soll sich übrigens nach der Schlacht folgender Dialog zwischen den Duras Schwestern und einem ihrer geheimen Verbündeten abgespielt haben:
Erste Schwester
Sagt, wann treffen wir drei zusammen:
Wenn Donner krachen oder wenn Blitze flammen?
Zweite Schwester
Wenn verzischt des Schlachtbrands Funken,
Wenn die Erde Blut getrunken.
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Eh die Sonne noch versunken.
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Wo der Ort?
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Die Heide dort.
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Re: »To be or not be«, der große Kampf um Quo'noS
D.J. schrieb:Meine Taktik der rohen Gewalt, die ja zu den Klingonen passt, ist diesmal nicht aufgegangen.
Das war in etwa so, als wäre ich einem zweihändigen BAstardschwert gegen einen Meister des Floretts angetreten, der mich mit zahlosen NAdelstichen ausbluten ließ, wäherend ich die halbe Zeit wei ein Berserker ins Leere haute
Bei den vielen Brels die du dabei hattest und dem vielen Gelände, war es eher ein Glas-Zweihänder der nicht durch die metaporische Tür gepasst hat und drinnen saß einer mit eine Armbrust ;-)
D.J. schrieb:
Aber wie auch immer, auf Risa werden jetzt die Schwanenbrunnen abgebaut und in Blutweinteiche verwandelt, die "Halle der fleischlichen Gelüste" wird zur "neuen Ruhmeshalle des Hohen Rates" ...
Gerüchten zufolge soll sich übrigens nach der Schlacht folgender Dialog zwischen den Duras Schwestern und einem ihrer geheimen Verbündeten abgespielt haben:
Warum genau beziehen wir nochmal eine neue Heimatwelt, die von der Sternenflotte umzingelt ist...? So mit vier angrenzenden Systemen die der Sternenflotte gehören...?
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Re: »To be or not be«, der große Kampf um Quo'noS
Ja, streu noch Salz in die blutende Wundemimue6 schrieb:D.J. schrieb:Meine Taktik der rohen Gewalt, die ja zu den Klingonen passt, ist diesmal nicht aufgegangen.
Das war in etwa so, als wäre ich einem zweihändigen BAstardschwert gegen einen Meister des Floretts angetreten, der mich mit zahlosen NAdelstichen ausbluten ließ, wäherend ich die halbe Zeit wei ein Berserker ins Leere haute
Bei den vielen Brels die du dabei hattest und dem vielen Gelände, war es eher ein Glas-Zweihänder der nicht durch die metaporische Tür gepasst hat und drinnen saß einer mit eine Armbrust ;-)
Warum?mimue6 schrieb:D.J. schrieb:
Aber wie auch immer, auf Risa werden jetzt die Schwanenbrunnen abgebaut und in Blutweinteiche verwandelt, die "Halle der fleischlichen Gelüste" wird zur "neuen Ruhmeshalle des Hohen Rates" ...
Gerüchten zufolge soll sich übrigens nach der Schlacht folgender Dialog zwischen den Duras Schwestern und einem ihrer geheimen Verbündeten abgespielt haben:
Warum genau beziehen wir nochmal eine neue Heimatwelt, die von der Sternenflotte umzingelt ist...? So mit vier angrenzenden Systemen die der Sternenflotte gehören...?
Einfach weil es stylisch ist, weil die Föderation darüber mit den Zähnen knirscht und weil man von da aus auch innerhalb kürzester Zeit bei den Menschen mal an die Haustür klopfen kann
Deswegen haben Tribblechen und ich das gestern so beschlossen (siehe den Dialog weiter oben )
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Re: »To be or not be«, der große Kampf um Quo'noS
Nachtrag:
Und auch deshalb, weil wir uns jetzt "Risolaner" nennen können
Und auch deshalb, weil wir uns jetzt "Risolaner" nennen können
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Re: »To be or not be«, der große Kampf um Quo'noS
Es roch nach Blut.
Viel Blut.
Und er spürte Schmerzen. Körperliche Schmerzen von den Wunden, die seinen Körper zeichneten.
Und sehr viel schlimmere Schmerzen in seiner Seele und der Seele seines einstmals so stolzen Volkes.
General Martok befreite sich aus den Trümmern, die die Rettungskapsel hinterlassen hatte, in der er einige wenige Krieger und Kanzler Gowron hatte retten können. Jedenfalls hoffte er dies.
Gowron rührte sich nicht, er war blutüberströmt und reglos, eine gewaltige Wunde klaffte an seiner Stirn, die ihn vielleicht doch noch in die gnädigen Hallen des Sto'vo'kor führen würde.
Martok packte ihn und zog ihn ebenfalls aus den Überresten der Ruine. Seine zerfetzte Schulter protestierte, aber der Schmerz gab Martok nur mehr Kraft.
gemeinsam mit den drei anderen Überlebenden trugen sie den Kanzler in den wartenden Bird of Prey.
Dann wandte sich Martok ein letztes Mal um.
Sein Blick glitt über das, was bis vor wenigen Stunden ihre Heimat gewesen war.
Quo'noS, Herz des Reiches, Juwel und Stolz des Klingonischen Volkes...
Der Blick des Klingonen glitt über den Himmel. Landeshuttles der Förderation zogen hässliche Silhouetten in den Blutroten, wolkenverhangenen Himmel. Der Planet litt.
Und er, General Martok, konnte nichts dagegen tun.
"kommen Sie, General...es...wird Zeit..." Die leise, gebrochen klingende Stimme des Kriegers vermochte kaum, durch den Strudel aus Zorn, Hass, Schmerz und Trauer zu dringen, der den General erfasst hatte.
Diese stolzen Negh'var-Kreuzer derart gnadenlos und endgültig vergehen zu sehen, ohne die Chance, auch nur einen der Feinde mitzureißen...Das...war beinahe mehr, als sein Kriegerherz ertragen konnte.
Wieder und wieder war Martok die Schlacht durchgegangen, hatte nach den Fehlern gesucht, die sie begangen haben mussten.
Und wieder und wieder half es nichts. Änderte es nichts.
Quo'noS war gefallen. Das Rückgrat der Klingonen gebrochen.
Martok senkte den Blick, der dem kleinen roten Rinnsal folgte, dass an seiner linken Hand herunter tropfte und auf die verbrannte Erde seiner Heimat fiel.
Was nur war geschehen? Kahless...hast du uns verlassen?
"General? Wir müssen los..."
Der junge Mann berührte Martok an der Schulter und holte ihn damit aus seinen düsteren Gedanken.
Wortlos folgte er ihm ins Schiff, welches mit rotglühenden Triebwerken zum Leben erwachte und sich, vielleicht zum letzten Mal, vom Boden dieses Planeten löste.
Sie verließen den Orbit und Martok, der sich weigerte, seinen Wunden versorgen zu lassen, wenn es noch nicht wichtig war, Stand auf der Brücke und beobachtete, wie Quo'noS, umringt von den Schiffen der Verräter und Feinde, langsam kleiner wurde und dann schließlich im Wirbel der langgezogenen Sterne verschwand, als sie auf Warp gingen.
"Quo'nos...Herz des Reiches, Juwel des Volkes...Nicht vergessen wirst du werden, nicht vergeben werden wir unseren Feinden. Dieser Verrat wird teuer bezahlt werden. Blut mit Blut...Dieser Tag ist nicht heute....Aber die Zeit der Rache wird kommen und sie wird grausam und blutig sein..."
In memoriam...
Viel Blut.
Und er spürte Schmerzen. Körperliche Schmerzen von den Wunden, die seinen Körper zeichneten.
Und sehr viel schlimmere Schmerzen in seiner Seele und der Seele seines einstmals so stolzen Volkes.
General Martok befreite sich aus den Trümmern, die die Rettungskapsel hinterlassen hatte, in der er einige wenige Krieger und Kanzler Gowron hatte retten können. Jedenfalls hoffte er dies.
Gowron rührte sich nicht, er war blutüberströmt und reglos, eine gewaltige Wunde klaffte an seiner Stirn, die ihn vielleicht doch noch in die gnädigen Hallen des Sto'vo'kor führen würde.
Martok packte ihn und zog ihn ebenfalls aus den Überresten der Ruine. Seine zerfetzte Schulter protestierte, aber der Schmerz gab Martok nur mehr Kraft.
gemeinsam mit den drei anderen Überlebenden trugen sie den Kanzler in den wartenden Bird of Prey.
Dann wandte sich Martok ein letztes Mal um.
Sein Blick glitt über das, was bis vor wenigen Stunden ihre Heimat gewesen war.
Quo'noS, Herz des Reiches, Juwel und Stolz des Klingonischen Volkes...
Der Blick des Klingonen glitt über den Himmel. Landeshuttles der Förderation zogen hässliche Silhouetten in den Blutroten, wolkenverhangenen Himmel. Der Planet litt.
Und er, General Martok, konnte nichts dagegen tun.
"kommen Sie, General...es...wird Zeit..." Die leise, gebrochen klingende Stimme des Kriegers vermochte kaum, durch den Strudel aus Zorn, Hass, Schmerz und Trauer zu dringen, der den General erfasst hatte.
Diese stolzen Negh'var-Kreuzer derart gnadenlos und endgültig vergehen zu sehen, ohne die Chance, auch nur einen der Feinde mitzureißen...Das...war beinahe mehr, als sein Kriegerherz ertragen konnte.
Wieder und wieder war Martok die Schlacht durchgegangen, hatte nach den Fehlern gesucht, die sie begangen haben mussten.
Und wieder und wieder half es nichts. Änderte es nichts.
Quo'noS war gefallen. Das Rückgrat der Klingonen gebrochen.
Martok senkte den Blick, der dem kleinen roten Rinnsal folgte, dass an seiner linken Hand herunter tropfte und auf die verbrannte Erde seiner Heimat fiel.
Was nur war geschehen? Kahless...hast du uns verlassen?
"General? Wir müssen los..."
Der junge Mann berührte Martok an der Schulter und holte ihn damit aus seinen düsteren Gedanken.
Wortlos folgte er ihm ins Schiff, welches mit rotglühenden Triebwerken zum Leben erwachte und sich, vielleicht zum letzten Mal, vom Boden dieses Planeten löste.
Sie verließen den Orbit und Martok, der sich weigerte, seinen Wunden versorgen zu lassen, wenn es noch nicht wichtig war, Stand auf der Brücke und beobachtete, wie Quo'noS, umringt von den Schiffen der Verräter und Feinde, langsam kleiner wurde und dann schließlich im Wirbel der langgezogenen Sterne verschwand, als sie auf Warp gingen.
"Quo'nos...Herz des Reiches, Juwel des Volkes...Nicht vergessen wirst du werden, nicht vergeben werden wir unseren Feinden. Dieser Verrat wird teuer bezahlt werden. Blut mit Blut...Dieser Tag ist nicht heute....Aber die Zeit der Rache wird kommen und sie wird grausam und blutig sein..."
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Re: »To be or not be«, der große Kampf um Quo'noS
Tribblechen ... einfach nur genial
Du hast mir aus dem tiefsten Herzen gesprochen.
Aber wir werden zurückkehren.
Qapla!
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Re: »To be or not be«, der große Kampf um Quo'noS
Booah, das ist so gut, ich habe das direkt mal an den Spielbericht angefügt.
Das gehört einfach direkt ganz nach oben!
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Re: »To be or not be«, der große Kampf um Quo'noS
D.J. schrieb:Meine Taktik der rohen Gewalt, die ja zu den Klingonen passt, ist diesmal nicht aufgegangen.
Das war in etwa so, als wäre ich einem zweihändigen BAstardschwert gegen einen Meister des Floretts angetreten, der mich mit zahlosen NAdelstichen ausbluten ließ, wäherend ich die halbe Zeit wei ein Berserker ins Leere haute
Auf eurer Seite habe ich nir eghört, dass du in zwei Runden die 3/4 der Klingonen weggeschossen hattest?
Hammer
Ja, es lief durchaus sehr, sehr gut. Neben den glücklichen Würfeln muss ich Natasha Yar hervorheben, welche mir so manchen ersparen konnte. Valeris mit gratis und ein gratis über das Flaggschiff waren auch nicht zu verachten.
Warum war die Föderation gleich so früh, so durchschlagend erfolgreich?
Ich denke, weil Tribblechens Flotte ähnlich aufgebaut war und ähnlich geflogen wurde. Wenige große und stark bewaffnete Schiffe, flogen in enger Formation auf mich zu. Und natürlich flogen die Klingis im engen Verband, damit sie ihren Admiralsbonus bekommen konnten. Hätten sich die Klingonen mehr verteilt oder wären es einfach mehrere kleinere Schiffe gewesen, wie bei Dir, wären die schwerfälligen Föderationskreuzer eventuell nicht so gut angekommen.
Der Ausflug der USS Camelot in den Nachbarsektor, war eher spontan. Ich hatte zu wenig Platz zum Manövrieren. Links war ein Planet, rechts waren Asteroiden, also ging es ab durch die Mitte.
Und dass ich dabei in der folgenden Runde das Feuer der Ma´tha von James T.Kirk auf mich zog, war in der Tat ein kalkulierter Verlust.
mimue6 schrieb:D.J. schrieb:Meine Taktik der rohen Gewalt, die ja zu den Klingonen passt, ist diesmal nicht aufgegangen.
Das war in etwa so, als wäre ich einem zweihändigen BAstardschwert gegen einen Meister des Floretts angetreten, der mich mit zahlosen NAdelstichen ausbluten ließ, wäherend ich die halbe Zeit wei ein Berserker ins Leere haute
Bei den vielen Brels die du dabei hattest und dem vielen Gelände, war es eher ein Glas-Zweihänder der nicht durch die metaporische Tür gepasst hat und drinnen saß einer mit eine Armbrust ;-)
Das wird mich noch ein paar Tage fröhlich stimmen. Ich liebe diese Vergleiche. Danke sehr!!!
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Re: »To be or not be«, der große Kampf um Quo'noS
Skippy schrieb:mimue6 schrieb:D.J. schrieb:Meine Taktik der rohen Gewalt, die ja zu den Klingonen passt, ist diesmal nicht aufgegangen.
Das war in etwa so, als wäre ich einem zweihändigen BAstardschwert gegen einen Meister des Floretts angetreten, der mich mit zahlosen NAdelstichen ausbluten ließ, wäherend ich die halbe Zeit wei ein Berserker ins Leere haute
Bei den vielen Brels die du dabei hattest und dem vielen Gelände, war es eher ein Glas-Zweihänder der nicht durch die metaporische Tür gepasst hat und drinnen saß einer mit eine Armbrust ;-)
Das wird mich noch ein paar Tage fröhlich stimmen. Ich liebe diese Vergleiche. Danke sehr!!!
Ich hätte es vieleicht anders ausdrücken sollen.
Ich kam mir vor wie ein Mafiosi, der mit einem Klappmesser zu einer zünftigen Ballerei gekommen ist
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Re: »To be or not be«, der große Kampf um Quo'noS
Danke für den Bericht, es war aber glaube ich weniger meine Taktik, entscheidend war zum einen dein Fehler bei der Aufstellung, als auch der Umstand, dass du deine Minen nicht in Runde 2 ausgeworfen hast!
Alles in allem ein schönes Spiel, das Würfelglück war eig. relativ ausgeglichen (Du eher beim Angriff, ich dafür beim Verteidigen)
Honorable Mention: Ich konnte in diesem Spiel die Fähigtkeit der Thunderchild diverse Male (So oft hatte ich das glaube ich noch nie) einsetzen und in einem Fall dadurch sogar einen BoP damit vernichten!
Alles in allem ein schönes Spiel, das Würfelglück war eig. relativ ausgeglichen (Du eher beim Angriff, ich dafür beim Verteidigen)
Honorable Mention: Ich konnte in diesem Spiel die Fähigtkeit der Thunderchild diverse Male (So oft hatte ich das glaube ich noch nie) einsetzen und in einem Fall dadurch sogar einen BoP damit vernichten!
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Re: »To be or not be«, der große Kampf um Quo'noS
Ich sehe das so:
Du hast meine Fehler erkannt und gut ausgenutzt Deshalb bist du nach meiner Meinung wirklich sehr gut und sehr taktisch geflogen Das war eines der spannendsten Spiele, die wir zwei je hatten
Und ja, die Thunderchild war ja wohl Hammer!
Habe ich bisher unterschätzt, die Kleine.
Passiert mir aber nicht noch einmal
Ja, das Würfelglück war glücklicherweise ausgeglichen! Was ich da im Angriff hingelegt habe war ja teilweise schon unchristlich War zwar zu meinem Nachteil, aber ich habe mich irgendwo doch für jeden Evade auf deiner Seite gefreut, weil dadurch das Fliegen wichtiger als das Würfeln wurde. Es ging bei uns wirklich um Milimeter im Feuerwinkel, Stellungsspiel ... ich fand es so wie es war absolut top
Attack Wing at its best
Deine Liste hat mich übrigens auch sehr überzeugt. Die sah auf der Matte klasse aus und hat mir auch als Gegenspieler sehr viel Spaß gemacht. Die werde ich mir nochmal intensiver ansehen, damit ich demnächst auch mal wieder Föderation fliegen kann
Du hast meine Fehler erkannt und gut ausgenutzt Deshalb bist du nach meiner Meinung wirklich sehr gut und sehr taktisch geflogen Das war eines der spannendsten Spiele, die wir zwei je hatten
Und ja, die Thunderchild war ja wohl Hammer!
Habe ich bisher unterschätzt, die Kleine.
Passiert mir aber nicht noch einmal
Ja, das Würfelglück war glücklicherweise ausgeglichen! Was ich da im Angriff hingelegt habe war ja teilweise schon unchristlich War zwar zu meinem Nachteil, aber ich habe mich irgendwo doch für jeden Evade auf deiner Seite gefreut, weil dadurch das Fliegen wichtiger als das Würfeln wurde. Es ging bei uns wirklich um Milimeter im Feuerwinkel, Stellungsspiel ... ich fand es so wie es war absolut top
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Deine Liste hat mich übrigens auch sehr überzeugt. Die sah auf der Matte klasse aus und hat mir auch als Gegenspieler sehr viel Spaß gemacht. Die werde ich mir nochmal intensiver ansehen, damit ich demnächst auch mal wieder Föderation fliegen kann
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Re: »To be or not be«, der große Kampf um Quo'noS
Die Akira-Klasse ist wirklich sehr solide und leistungsstark.
Sie ähnelt m.E. in ihrem Profil sehr der Galaxy-Klasse und ist dabei nur etwas wendiger.
Sie ähnelt m.E. in ihrem Profil sehr der Galaxy-Klasse und ist dabei nur etwas wendiger.
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Re: »To be or not be«, der große Kampf um Quo'noS
Stimmt. Die Werte der Akira sind echt klasse.
Wobei ich aber auch über das Shuttle als des "Admirals mobile Kommandozentrale" echt überrascht war. Vom Shuttle aus in RW 1 die anderen Schiffe supporten (Task Force [5]) war eine geniale Idee von Silent Alien. Vor allem, weil er das Shuttle so flog, dass andere Ziele die mich im Endeffekt viel heftiger bedrohten, ebenfalls in den Feuerwinkeln standen. Daduch habe ich das Shuttle zwar nicht übersehen, stand aber meist vor der Wahl zwischen Pest (Shuttle-Support) und Cholera (dicke Fed-Ships in ziemlicher Nähe)
Die Idee dahinter finde ich total klasse und die Umsetzung war wirklich gut gelungen. Es war wirklich reines Glück, dass ich letztendlich den Winzling so einsam vor der Flinte hatte.
Aber das hat wiederum das Feuer eines meiner dicken Pötte für eine Runde gebunden.
Also auch hier wieder die Wahl zwischen Pickel oder Akne
Und ich bleibe dabei:
Die Liste und die gesamte Flugshow waren ganz große Taktik und Silent hat das Spiel in unserem Sektor am Ende verdient gewonnen
Wobei ich aber auch über das Shuttle als des "Admirals mobile Kommandozentrale" echt überrascht war. Vom Shuttle aus in RW 1 die anderen Schiffe supporten (Task Force [5]) war eine geniale Idee von Silent Alien. Vor allem, weil er das Shuttle so flog, dass andere Ziele die mich im Endeffekt viel heftiger bedrohten, ebenfalls in den Feuerwinkeln standen. Daduch habe ich das Shuttle zwar nicht übersehen, stand aber meist vor der Wahl zwischen Pest (Shuttle-Support) und Cholera (dicke Fed-Ships in ziemlicher Nähe)
Die Idee dahinter finde ich total klasse und die Umsetzung war wirklich gut gelungen. Es war wirklich reines Glück, dass ich letztendlich den Winzling so einsam vor der Flinte hatte.
Aber das hat wiederum das Feuer eines meiner dicken Pötte für eine Runde gebunden.
Also auch hier wieder die Wahl zwischen Pickel oder Akne
Und ich bleibe dabei:
Die Liste und die gesamte Flugshow waren ganz große Taktik und Silent hat das Spiel in unserem Sektor am Ende verdient gewonnen
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Re: »To be or not be«, der große Kampf um Quo'noS
Die Karte "Task Force" ist einfach ein Brett!
Vielen Dank!
D.J. schrieb:
Und ich bleibe dabei:
Die Liste und die gesamte Flugshow waren ganz große Taktik und Silent hat das Spiel in unserem Sektor am Ende verdient gewonnen
Vielen Dank!
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Re: »To be or not be«, der große Kampf um Quo'noS
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Re: »To be or not be«, der große Kampf um Quo'noS
D.J. schrieb:Wobei ich aber auch über das Shuttle als des "Admirals mobile Kommandozentrale" echt überrascht war. Vom Shuttle aus in RW 1 die anderen Schiffe supporten (Task Force [5]) war eine geniale Idee von Silent Alien. Vor allem, weil er das Shuttle so flog, dass andere Ziele die mich im Endeffekt viel heftiger bedrohten, ebenfalls in den Feuerwinkeln standen. Daduch habe ich das Shuttle zwar nicht übersehen, stand aber meist vor der Wahl zwischen Pest (Shuttle-Support) und Cholera (dicke Fed-Ships in ziemlicher Nähe)
Die Idee dahinter finde ich total klasse und die Umsetzung war wirklich gut gelungen. Es war wirklich reines Glück, dass ich letztendlich den Winzling so einsam vor der Flinte hatte.
Aaaaaaaahhhh, hier kommt gerade die Erleuchtung bei mir. Ich dachte mir seit Tagen: "Irgendwas hattest du vergessen. Irgendwas mit der Neutralen Zone, aber was....?". Ist mir heute morgen beim Frühstück eingefallen:
Shuttles können nicht als "mobile Kommandozentrale" benutzt werden. Shuttles dürfen nur Captains und normale Upgrades erhalten, aber keine Admiräle. Admiräle dürfen laut Regeln Shuttles noch nicht mal betreten, also auch nicht über Transfer vom Capital Schiff. Keine Ahnung warum das so geregelt ist, ich finde das auch irgendwie komisch. Vielleicht denkt man bei Wizkids, dass Admiräle nur auf Excelsior-Schiffen transportiert werden dürfen (Quelle: Jede TNG-Folge mit einem Admiral)?
Quelle:
http://win.wizkids.com/bb/viewtopic.php?f=24&t=5123&sid=70a5497d2a90f4e03639e955ab78df20
http://wizkids.com/attackwing/star-trek-attack-wing-rules-for-tournaments/
Da man aber einfach Shanti als Captain (gleiche Punkte, gleicher ET Slot) auf das Shuttle setzen kann, wäre bei der Schlacht das gleiche Ergebnis rausgekommen.
Deshalb schließe ich mich DJs Zitat an:
D.J. schrieb:
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Re: »To be or not be«, der große Kampf um Quo'noS
Ich habe schon drauf gewartet
Die Liste habe ich so übernommen, wie Silent Alien sie mir schickte. Ich habe mich auch kurz gewundert, beim Squadbuilder nachgeschlagen, da ich das mit Shanti tatsächlich selber so im Kopf hatte, aber dann vergessen, das auf "Captain" zu ändern. Danach erschien es mir auch nicht weiter wichtig, denn es war ja alles absolut korrekt aufgebaut.
Und ob der jetzt als Admiral oder als Captain auf dem Shuttle war, bei gleichen Punkten und Fähigkeiten, ändert ja nichts an der genialen Taktik und dem (leider ) verdienten Sieg der Föderation.
Die Idee, einen derartigen Untersützer auf ein Shuttle zu setzen, finde ich übrigens immer noch sowas von genial
Denn es gibt immer andere Schiffe, die eine größere Bedrohung darstellen und im Eifer des Gefechts "vergisst" man das Shuttle dann ganz schnell oder ignoriert es bewusst.
Memo an mich selber:
Ich will morgen das Shuttle gewinnen
Die Liste habe ich so übernommen, wie Silent Alien sie mir schickte. Ich habe mich auch kurz gewundert, beim Squadbuilder nachgeschlagen, da ich das mit Shanti tatsächlich selber so im Kopf hatte, aber dann vergessen, das auf "Captain" zu ändern. Danach erschien es mir auch nicht weiter wichtig, denn es war ja alles absolut korrekt aufgebaut.
Und ob der jetzt als Admiral oder als Captain auf dem Shuttle war, bei gleichen Punkten und Fähigkeiten, ändert ja nichts an der genialen Taktik und dem (leider ) verdienten Sieg der Föderation.
Die Idee, einen derartigen Untersützer auf ein Shuttle zu setzen, finde ich übrigens immer noch sowas von genial
Denn es gibt immer andere Schiffe, die eine größere Bedrohung darstellen und im Eifer des Gefechts "vergisst" man das Shuttle dann ganz schnell oder ignoriert es bewusst.
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Ich will morgen das Shuttle gewinnen
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Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
(Sir Philip Anthony Hopkins)
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Re: »To be or not be«, der große Kampf um Quo'noS
Ja, für die Flotte war es vollkommen egal.
Was mich halt an sowas aufregt: Bei Quark's Treasure ist ein Ferengi-Admiral dabei, den man also nicht auf dem Shuttle spielen kann...
Was mich halt an sowas aufregt: Bei Quark's Treasure ist ein Ferengi-Admiral dabei, den man also nicht auf dem Shuttle spielen kann...
mimue6- Anzahl der Beiträge : 553
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Re: »To be or not be«, der große Kampf um Quo'noS
Stimmt. Das hat mich auch schon beim Listenbau geärgert
Der geht nur auf normalen Schiffen.
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Re: »To be or not be«, der große Kampf um Quo'noS
Das mit dem "Kein-Admiral-auf-Shuttles-Bann" ist ja mal völlig dämlich. Was soll das denn?
Offensichtlich meinen die WizKids es ja ernst, aber bei uns in der Gruppe wird das glaube ich nicht umgesetzt werden.
Ich bedanke mich allerdings für den Hinweis, da ich es wirklich nicht gewusst habe!
Offensichtlich meinen die WizKids es ja ernst, aber bei uns in der Gruppe wird das glaube ich nicht umgesetzt werden.
Ich bedanke mich allerdings für den Hinweis, da ich es wirklich nicht gewusst habe!
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Re: »To be or not be«, der große Kampf um Quo'noS
Danke, für die Aufklärung.
War mir jetzt auch neu und ich kann es ebensowenig nachvollziehen.
"Vielleicht" muss ein Admiral auf einem großen (Flagg)Schiff sein, damit er da seine volle Wirkungskraft entfalten kann (und dort Platz für seine Adjutanten nebst Kaffeetasse ist)...
War mir jetzt auch neu und ich kann es ebensowenig nachvollziehen.
"Vielleicht" muss ein Admiral auf einem großen (Flagg)Schiff sein, damit er da seine volle Wirkungskraft entfalten kann (und dort Platz für seine Adjutanten nebst Kaffeetasse ist)...
Skippy- Anzahl der Beiträge : 3002
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Re: »To be or not be«, der große Kampf um Quo'noS
Fluff-technisch macht das absolut Sinn. Der Admiral als höchstes und wichtigstes Mitglied in der Kommandokette sollte NICHT während einer Schlacht in einem 4x4 Meter großen Shuttle rumfliegen, sondern als Admiral gefälligst auf einem richtigen Raumschiff sitzen. Und wenn er wirklich das Schiff während einer Schlacht wechseln sollte, dann würde ich (als Admiral) auch den Transporter nehmen. Das macht alles schon Sinn wenn man drüber nachdenkt.
Aber spieltechnisch macht es halt gar keinen Sinn, außer wenn man damit igendwelche mir unbekannten Ultra-Cheese-Taktiken unterbinden wollten. UND: Die Fluff-Begründung kann WK nicht anführen, da diese Regelung nicht geplant war als das erste Shuttle raus kam.
Aber spieltechnisch macht es halt gar keinen Sinn, außer wenn man damit igendwelche mir unbekannten Ultra-Cheese-Taktiken unterbinden wollten. UND: Die Fluff-Begründung kann WK nicht anführen, da diese Regelung nicht geplant war als das erste Shuttle raus kam.
mimue6- Anzahl der Beiträge : 553
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