Die Rückkehr des Maquis
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Die Rückkehr des Maquis
Lange war es ruhig, um die rebellischen Föderationsabtrünnigen, die sich unter dem Namen "Maquis" versammelten, um sich gegen die Folgen des Friedensvertrags der Föderation mit den Cardassianern zu widersetzen. Viele glaubten, die Gruppe habe sich aufgelöst. Andere Stimmen glaubten zu wissen, dass sich der Maquis vollends in die Badlands zurückgezogen hätte und einige ganz verwegene Verschwörungstheoretiker sehen sogar einen Zusamenhang zur legendären Sektion 31.
Doch die Ruhe trügt.
Der Maquis lebt.
Berichte folgen.
In diesem Forum.
Bald.
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Keiner von uns kommt hier lebend raus! Also hört auf, euch wie Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer, sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern, seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
(Sir Philip Anthony Hopkins)
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Re: Die Rückkehr des Maquis
Bin gespannt
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Re: Die Rückkehr des Maquis
- Sie haben behauptet, Sie wären ein hochrangiges Mitglied des Maquis, ja sogar der Kopf dieser Organisation. Ist das korrekt?
- Nun ja, Misses Vorsitzende, ich stand ein wenig unter Druck.
- Will heißen?
- Wie ich ich heißen will?
- Was wollen Sie damit sagen, soll das heißen.
- Ach so. Ja, ja. Der Maquis. Und ich unter Druck. Nun, Sie müssen wissen, dass ich in engen Geschäftsbeziehungen zu Mr. Quark von DS9 stehe. Durch ihn bin ich da hineingeraten.
- Quark? Der Barbesitzer von DS9?
- Ja, genau der. Und als mich dieser Wechselbalg, ich meine natürlich der Constabler von DS9, festnahm und verhörte, hieß es nur "Der Maquis macht dies, der Maquis macht das, und Sie sind der Kopf des Ganzen. Geben Sie es zu, dann passiert Ihnen nichts." Und ich sagte ... ja! Warum nicht! Dann bin ich eben der Kopf des Maquis.
Raunen im Zuhörerraum. Die Vorsitzende bittet nachdrücklich um Ruhe.
- Und wie sind bitte diese ... Tribbles, auf das Cardassianische Kriegsschiff geraten?
- Woher soll ich das wissen? Ich weiß ja nicht einmal, wie der Cardassianer in die Badlands kam!
Die Vorsitzende seufzt vernehmlich. Die Unruhe im Saal wird größer.
- Und wer sind Sie dann bitte in Wirklichkeit, wenn Sie nicht der Gründer und Kopf des Maquis sind?
- Harcourt Fenton Mudd, Misses Vorsizende. Aber Sie dürfen mich gerne Harry nennen
(Auszug aus dem Anhörungsprotokoll von Harcourt Fenton Mudd in der Sache des Tribble-Zwischenfalls zwischen Cardassia und den mutmaßlichen Mitgliedern des Maquis)
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Re: Die Rückkehr des Maquis
Herrlich schön geschrieben!
Da freut man sich doch glatt auf mehr und auf künftige Begegnungen am Spieltisch.
Die Cardassianer stehen bereit.
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Re: Die Rückkehr des Maquis
Na, wenn das so ist ...
- Mister Quark. Sie sind der Besitzer der Bar auf DS9, ist das richtig?
- Ja, Madame Vorsitzende.
- Trifft es zu, dass Sie auch Kontakte zu, lassen Sie es mich so ausdrücken, weniger gesetzestreuen Individuen haben?
- Nun, Madame Vorsitzende, wenn man eine Bar führt, hört man so einiges. Man lernt die verschiedensten Spezies und Charaktere kennen. Ich kannte da mal einen Tellariten, der ...
Leises Gelächter im Saal, die Vorsitzende bittet um Ruhe und mahn den Zeugen Quark nur auf ihre Fragen zu antworten
- Trifft es zu, Mister Quark, dass Sie einen schwunghaften Handel mit den verschiedensten Gütern betreiben?
- Ich bin immerhin Ferengi und Geschäftsmann, Madame Vorsitzende! Da bleibt es nicht aus, dass man mich als neutrale Person ab und an als Vermittler zwischen Nachfrage und Angebot aufsucht.
Ein einzelnes, lautes Auflachen, dass nicht im geringsten humorvoll wirkt. Die Vorsitzende mahnt daraufhin Constabler Odo zur Ruhe, während eine neben ihm sitzende Klingonin grinst.
- Und natürlich erhalten Sie für Ihre Mühen eine Provision, nicht wahr?
- Eher eine bescheidene Aufwandsentschädigung, Madame Vorsitzende. Nichts großartiges.
- Also trifft es ebenfalls zu, dass Sie zwischen vermeintlichen Mitgliedern des Maquis und einem gewissen Harcourt Fenton Mudd ein Geschäft über eine biologische Waffe vermittelt haben um dafür eine nicht näher bekannte Menge an goldgepressten Latinum zu erhalten?
- Aber Madame Vorsitzende! Ich würde niemals mit Waffen handeln! Oder sie vermitteln! Und schon gar keine biologischen Waffen!
- Und warum hat DS9 seit diesem Vorfall ein Problem mit Tribbles, die ganz offenbar aus einem von Ihnen angemieteten Lagerraum stammen?
Der Ferengi Quark windet sich und schaut sich hilfesuchend um.
- Ich höre Mister Quark.
- Also das muss ein Missverständnis sein, Madame Vorsitzende! Sie wissen ja, wie Tribbles sind. Nur am Futtern und sich dabei sinnlos vermehren! Die Quelle dieser plüschigen Invasion von DS9 könnte von überallher kommen!
- Nun gut. Kommen wir zu einem anderem Punkt, welcher der Klärung bedarf.
- Ich helfe wo ich kann, Madame Vorsitzende.
- Sind Sie, Mister Quark, der Kopf hinter der Organisation, die sich selber Maquis nennt?
Im Saal brandet Gelächter auf. Die Vorsitzende bittet nachdrücklich um Ruhe, während sich Quark mit seinen beiden Beratern und Verteidigern, Doktor Bashir und Elim Garrak berät. Anschließend wird die Sitzung wegen der Unruhe vertagt.
(Auszug aus dem Anhörungsprotokoll von Quark, in der Sache des Tribble-Zwischenfalls zwischen Cardassia und den mutmaßlichen Mitgliedern des Maquis)
- Mister Quark. Sie sind der Besitzer der Bar auf DS9, ist das richtig?
- Ja, Madame Vorsitzende.
- Trifft es zu, dass Sie auch Kontakte zu, lassen Sie es mich so ausdrücken, weniger gesetzestreuen Individuen haben?
- Nun, Madame Vorsitzende, wenn man eine Bar führt, hört man so einiges. Man lernt die verschiedensten Spezies und Charaktere kennen. Ich kannte da mal einen Tellariten, der ...
Leises Gelächter im Saal, die Vorsitzende bittet um Ruhe und mahn den Zeugen Quark nur auf ihre Fragen zu antworten
- Trifft es zu, Mister Quark, dass Sie einen schwunghaften Handel mit den verschiedensten Gütern betreiben?
- Ich bin immerhin Ferengi und Geschäftsmann, Madame Vorsitzende! Da bleibt es nicht aus, dass man mich als neutrale Person ab und an als Vermittler zwischen Nachfrage und Angebot aufsucht.
Ein einzelnes, lautes Auflachen, dass nicht im geringsten humorvoll wirkt. Die Vorsitzende mahnt daraufhin Constabler Odo zur Ruhe, während eine neben ihm sitzende Klingonin grinst.
- Und natürlich erhalten Sie für Ihre Mühen eine Provision, nicht wahr?
- Eher eine bescheidene Aufwandsentschädigung, Madame Vorsitzende. Nichts großartiges.
- Also trifft es ebenfalls zu, dass Sie zwischen vermeintlichen Mitgliedern des Maquis und einem gewissen Harcourt Fenton Mudd ein Geschäft über eine biologische Waffe vermittelt haben um dafür eine nicht näher bekannte Menge an goldgepressten Latinum zu erhalten?
- Aber Madame Vorsitzende! Ich würde niemals mit Waffen handeln! Oder sie vermitteln! Und schon gar keine biologischen Waffen!
- Und warum hat DS9 seit diesem Vorfall ein Problem mit Tribbles, die ganz offenbar aus einem von Ihnen angemieteten Lagerraum stammen?
Der Ferengi Quark windet sich und schaut sich hilfesuchend um.
- Ich höre Mister Quark.
- Also das muss ein Missverständnis sein, Madame Vorsitzende! Sie wissen ja, wie Tribbles sind. Nur am Futtern und sich dabei sinnlos vermehren! Die Quelle dieser plüschigen Invasion von DS9 könnte von überallher kommen!
- Nun gut. Kommen wir zu einem anderem Punkt, welcher der Klärung bedarf.
- Ich helfe wo ich kann, Madame Vorsitzende.
- Sind Sie, Mister Quark, der Kopf hinter der Organisation, die sich selber Maquis nennt?
Im Saal brandet Gelächter auf. Die Vorsitzende bittet nachdrücklich um Ruhe, während sich Quark mit seinen beiden Beratern und Verteidigern, Doktor Bashir und Elim Garrak berät. Anschließend wird die Sitzung wegen der Unruhe vertagt.
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Re: Die Rückkehr des Maquis
Hehe - Kopfkino....
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Re: Die Rückkehr des Maquis
"Beim Großen Nagus, ich bin verloren!"
Elim Garrak lächelte Quark ins Gesicht, was dieser irgendwie nicht so beruhigend fand.
"Also auf Cardassia, da ist man schon schuldig, wenn man nur vor Gericht zitiert wird! Der Rest ist dann nur noch eine Frage der Strafe. Mich wundert, dass Sie noch leben."
Julian Bashir, der zweite Beistand Quarks, schüttelte tadelnd den Kopf.
"Sie sind nicht hilfreich, Mister Garrak!"
"Ja, genau! Sie sind nicht hilfreich, Mister Garrak!" Verzweifelt wandte Quark sich an Bashir. "Ob ich vielleicht feilschen sollte?"
"Ich glaube, feilschen wäre hier das absolut verkehrte Mittel, Quark. Wie wäre es mit Ehrlichkeit?"
"Ehrlichkeit? Bei allen schwarzen Löchern, ich bin ehrlich! Ich bin ein ehrbarer Ferengi-Geschäftsmann!"
"Und genau da liegt das Problem, nicht wahr mein lieber Doktor?", sagte Elim Garrak hocherfreut, dass sich das Gespräch auf ein Territorium zubewegte, dass ihm bestens vertraut war. "Mit Ehrlichkeit ist man noch nie weit gekommen. Aber mit List und Tücke, dort ein Körnchen Wahrheit, dort eine andere Perspektive ..."
"Ich gebe es auf. Viel Glück mit ihrem neuen Beistand, Quark."
Elim Garrak lächelte Quark ins Gesicht, was dieser irgendwie nicht so beruhigend fand.
"Also auf Cardassia, da ist man schon schuldig, wenn man nur vor Gericht zitiert wird! Der Rest ist dann nur noch eine Frage der Strafe. Mich wundert, dass Sie noch leben."
Julian Bashir, der zweite Beistand Quarks, schüttelte tadelnd den Kopf.
"Sie sind nicht hilfreich, Mister Garrak!"
"Ja, genau! Sie sind nicht hilfreich, Mister Garrak!" Verzweifelt wandte Quark sich an Bashir. "Ob ich vielleicht feilschen sollte?"
"Ich glaube, feilschen wäre hier das absolut verkehrte Mittel, Quark. Wie wäre es mit Ehrlichkeit?"
"Ehrlichkeit? Bei allen schwarzen Löchern, ich bin ehrlich! Ich bin ein ehrbarer Ferengi-Geschäftsmann!"
"Und genau da liegt das Problem, nicht wahr mein lieber Doktor?", sagte Elim Garrak hocherfreut, dass sich das Gespräch auf ein Territorium zubewegte, dass ihm bestens vertraut war. "Mit Ehrlichkeit ist man noch nie weit gekommen. Aber mit List und Tücke, dort ein Körnchen Wahrheit, dort eine andere Perspektive ..."
"Ich gebe es auf. Viel Glück mit ihrem neuen Beistand, Quark."
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Re: Die Rückkehr des Maquis
Herrlich, ich kann mir die Protagonisten bildlich vorstellen.
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Re: Die Rückkehr des Maquis
Geht mir auch so...
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Re: Die Rückkehr des Maquis
Danke für euer Lob
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Re: Die Rückkehr des Maquis
Schön geschrieben!
Das wird ja immer interessanter.
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Re: Die Rückkehr des Maquis
- Was ich nicht verstehe, Mister Riker, ist ihre Intention, dem Maquis beizutreten.
- Ich verstehe Ihre Frage nicht ganz, Madame Vorsitzende.
- Lassen Sie es mich anders ausdrücken. Als der Friedensvertrag geschlossen wurde, wurden alle Siedler von der Föderation großzügig entschädigt und auf andere Siedlungsplaneten ihrer Wahl gebracht. Warum also der Maquis?
- Die Antwort ist Liebe, Madame Vorsitzende.
- Liebe?
- Ja. Ein Mann oder eine Frau gehen morgens auf ihre Felder. Sie arbeiten hart, um dem Boden eine oftmals karge Ernte abzuringen. Sie erziehen ihre Kinder, die meist auch noch auf den Feldern mithelfen müssen und abends, wenn die Arbeit getan ist, sind sie stolz auf das, was sie geleistet haben. Könnte es ihnen besser gehen? Ja, natürlich. Hunger, Krankheiten ... all das haben wir besiegt. Mit Technik. Aber Technik ist kalt. Technik wird nur durch noch mehr Technik zusammengehalten. Wenn die Technik ausfällt, sind wir hilflos. Die Familien aber, die ich eben beschrieben habe, die werden von Liebe zusammengehalten.
Liebe zueinander und Liebe zu dem Land, dass sie ernährt.
Und Liebe kann nicht einfach aufhören. Liebe hält alles zusammen.
- Ich verstehe worauf Sie hinauswollen, Mister Riker. Aber wir haben die Siedler doch entschädigt?
- Madame Vorsitzende, kann es je einen Ersatz für Ihren Mann oder Ihre Frau geben? Kann Ihnen jemand einfach so vorschreiben, ihre Liebe gegen eine andere Liebe einzutauschen?
Raunen im Anhörungssaal. Die Vorsitzende ist sichtlich irritiert.
- Nun gut, Mister Riker. Das ist eine sehr poetische Sicht der Dinge. Sie waren aber nie ein Siedler. Sie waren immer schon ein Mitglied der Sternenflotte.
- Das ist so nicht richtig, Madame Vorsitzende. Ich bin das Ergebnis eines glücklicherweise glimpflich verlaufenen, Transporterunfalls. Und somit besitze ich die vollständigen Erinnerungen meines ... hm ... Bruders, William Riker. Ich weiß also was es bedeutet, um den Lohn einer harten Arbeit gebracht zu werden.
- Inwiefern das, Mister Riker?
- Mein Vater, wenn ich das so sagen kann, und ich, unternahmen in meiner Kindheit einen Angelausflug. Mir gelang es einen kapitalen Fang an den Haken zu bekommen, Aber es war mein Vater der darauf bestand, ihn einzuholen.
- Sie behaupten also, der Friedensvertrag zwischen de Föderation und dem Cardassianischen Reich hätte die Mitglieder des Maquis um ihren gerechten Lohn gebracht?
- So ist es, Madame Vorsitzende. Um den ihnen zustehenden Lohn ihrer harten Arbeit, um ihre Liebe zu ihrem Land und letztendlich um ihre Heimat.
Aufgeregtes Murmeln im Saal. Die Vorsitzende bittet um Ruhe
- Und wie erklärt das ihren Beitritt zu dieser Organisation?
- Es ging mir um Gerechtigkeit, Madame Vorsitzende. Einen der Eckpfeiler der Föderation. Die Maquis sind die Föderation. Ob Sie es nun wahr haben wollen oder nicht.
Die Aufregung im Saal wird lauter und die Vorsitzende vertagt die Sitzung
- Ich verstehe Ihre Frage nicht ganz, Madame Vorsitzende.
- Lassen Sie es mich anders ausdrücken. Als der Friedensvertrag geschlossen wurde, wurden alle Siedler von der Föderation großzügig entschädigt und auf andere Siedlungsplaneten ihrer Wahl gebracht. Warum also der Maquis?
- Die Antwort ist Liebe, Madame Vorsitzende.
- Liebe?
- Ja. Ein Mann oder eine Frau gehen morgens auf ihre Felder. Sie arbeiten hart, um dem Boden eine oftmals karge Ernte abzuringen. Sie erziehen ihre Kinder, die meist auch noch auf den Feldern mithelfen müssen und abends, wenn die Arbeit getan ist, sind sie stolz auf das, was sie geleistet haben. Könnte es ihnen besser gehen? Ja, natürlich. Hunger, Krankheiten ... all das haben wir besiegt. Mit Technik. Aber Technik ist kalt. Technik wird nur durch noch mehr Technik zusammengehalten. Wenn die Technik ausfällt, sind wir hilflos. Die Familien aber, die ich eben beschrieben habe, die werden von Liebe zusammengehalten.
Liebe zueinander und Liebe zu dem Land, dass sie ernährt.
Und Liebe kann nicht einfach aufhören. Liebe hält alles zusammen.
- Ich verstehe worauf Sie hinauswollen, Mister Riker. Aber wir haben die Siedler doch entschädigt?
- Madame Vorsitzende, kann es je einen Ersatz für Ihren Mann oder Ihre Frau geben? Kann Ihnen jemand einfach so vorschreiben, ihre Liebe gegen eine andere Liebe einzutauschen?
Raunen im Anhörungssaal. Die Vorsitzende ist sichtlich irritiert.
- Nun gut, Mister Riker. Das ist eine sehr poetische Sicht der Dinge. Sie waren aber nie ein Siedler. Sie waren immer schon ein Mitglied der Sternenflotte.
- Das ist so nicht richtig, Madame Vorsitzende. Ich bin das Ergebnis eines glücklicherweise glimpflich verlaufenen, Transporterunfalls. Und somit besitze ich die vollständigen Erinnerungen meines ... hm ... Bruders, William Riker. Ich weiß also was es bedeutet, um den Lohn einer harten Arbeit gebracht zu werden.
- Inwiefern das, Mister Riker?
- Mein Vater, wenn ich das so sagen kann, und ich, unternahmen in meiner Kindheit einen Angelausflug. Mir gelang es einen kapitalen Fang an den Haken zu bekommen, Aber es war mein Vater der darauf bestand, ihn einzuholen.
- Sie behaupten also, der Friedensvertrag zwischen de Föderation und dem Cardassianischen Reich hätte die Mitglieder des Maquis um ihren gerechten Lohn gebracht?
- So ist es, Madame Vorsitzende. Um den ihnen zustehenden Lohn ihrer harten Arbeit, um ihre Liebe zu ihrem Land und letztendlich um ihre Heimat.
Aufgeregtes Murmeln im Saal. Die Vorsitzende bittet um Ruhe
- Und wie erklärt das ihren Beitritt zu dieser Organisation?
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Re: Die Rückkehr des Maquis
Ich warte gespannt auf den Bericht^^
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Re: Die Rückkehr des Maquis
Bin daheim und sichte gerade die 58 Bilder aus zwei Missionen
Ich arbeite dran, dass zumindest die erste heute noch online geht, kann aber nix versprechen
Ach ... Pe-Ess:
Die Tribbles waren echt fleissig
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Re: Die Rückkehr des Maquis
Spielbericht I ist online
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Re: Die Rückkehr des Maquis
Und Spielbericht II ist online
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